Kernreaktor
Der erste Kernreaktor stand in Angkor Wat. Er wurde bei der Simulation eines Big Bang durch eine Kettenreaktion zerstört. Man versuchte damals einer strahlenden Zukunft entgegenzugehen. Ob Kettenreaktionen bei der Kernspaltung von Uran immer auftreten, konnte damals nicht mehr geklärt werden. Auch Onnes konnte zu diesem Thema nicht mehr befragt werden.
Jede Hausfrau weiß heutzutage wie so ein Ding funktioniert. Allem voran unsere Bundesmutti Merkel, die mit allen schweren Wassern gewaschen ist, kennt sie doch genau die Geheimnisse um die Kombination unterschiedlicher Kerne. Gibt man beispielsweise Kirschkerne, vermengt mit Pflaumenkernen und einer Brise Kürbiskern in den schnellen Brüter, dann bekommt man neben blühenden Landschaften auch noch dufte Städte. Weil die Bundesmutti ihr Rezept den Japanern nicht verraten wollte, haben die bei Ihren Experimenten mit den falschen Kernen im Jahre 2011 ganze Landstriche uriniert, die Kerne und die Reaktoren dazu. Aus Scham und zum Ausgleich will unsere Bndesmutti den Japanern jetzt die hier stillzulegenden Kernreaktoren spendulieren, damit die ihre Versuche mit den Kernen nicht aufgeben müssen. Das Rezept allerdings bekommen die Japaner immer noch nicht mitgeliefert, angeblich weil in Asien sowieso alles anderes duften müsse. Stattdessen erinnerte sie an die deutsche Volksweisheit: „Ruinen schaffen ohne Waffen“ und die Verpflichtung beider Nationen die Selbstdemnotage friedlich zu bewerkstelligen.
Siehe auch: AKWn | Brennelemente | Atomschleim | Kühlturm | Kernkraftwerk | Steinkohle
☛ und dann natürlich noch: Kraftwerk | Torfkraftwerk | Krümmelmonster
Siehe besser nicht: Urin-Anreicherung