Heike Kamelringh Onnes
Heike Kamelringh Onnes (1835–1897 und 1911–1953) war ein in der niederländischen Wasserwüste forschender Physiker.
Bahnbrechende Forschungen gelangen ihn auf dem Gebiet der Kamellenkühlung, dessen Grundlagen er allein durch das Missgeschick seines Hundes verdankte. Alles begann zunächst damit als im Jahre 1894 sein geliebter Hund JOHANN bei seiner Knochensuche im Kältelabor seines Herrchens in einem vereisten Bottich fiel, und GOTTLOB keine Erfrierungen erlitt, weil ihm eine dünne schützende wärmende Luftschicht umhüllte. Damit wurde der seit 100 Jahren verschollene LEIDENFROST wiederentdeckt.
Als Onnes dieses Experiment wiederholen wollte, sträubte sich sein Hund Johann erneut in den Bottich zu steigen, deshalb nahm er dafür dessen Hundekot. Dabei gelang es ihm die Ausdünstungen (Delirium) des Hundekots zu verflüssigen, und der Hundekot selbst bekam eine supra-lange Leitung, der Gestank wollte einfach nicht mehr verschwinden – sehr zum Ärger des Hausmeister des Institutes. Darauf ersetzte Onnes bei seinen folgenden Experimenten, den stinkenden Hundekot durch duftenden Kamellen.
Der durch die Supraleitung lang anhaltende Duft und Geschmack wurde nun zum Selbstzweck: Unter dem Deckmantel der Forschung stellte Heike Kamelringh Onnes durch Kühlung die leckersten Kamellen her, von denen er die meisten sofort selbst verspeiste. Bis ihm am 30. Dezember 1897 das gleiche Missgeschick wie seinem Hund Johann wiederfuhr; Beim Herausfischen der gefrorenen Kamellen fiel er in den Eisbottich. Da die staatlichen Geldzahlungen zum Betrieb des Labors zum Jahrensende wegen der (angeblich) mangelden wissenschaftlichen Erfolge ohnehin ausliefen, wurde das Labor kurzerhand geschlossen.
13 Jahre lang lag nun Heike Kamelringh Onnes eingefroren im Bottich; bis sein Fast–Namensvetter Heike Kamerlingh Onnes den Betrieb des Labors am 9. Januar 1911 wieder aufnahm. Durch eine fiese Intrige (CIA? BND? BVB??) erhielt sein Fast-Namensvetter Heike Kamerlingh Onnes 1913 auch den Nobelpreis für Physik; Kamelringh Onnes musste sich mit dem Nobelpreis für Frühstück begnügen.