Diözese St. Mammon
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Staat | Kalau | |
Kirchenprovinz | Bebrahamopel | |
Metropolitandiözese | Erzdiözese Bebrahamopel | |
Diözesanbischof | Hans-Peter Dummbatz-van Schwulst | |
Weihbischof | ||
Exkrementierter Weihbischof | Wilhelm Piesel | |
Generalvikar | Hans Kaspar | |
Ritus | Kalauischer Ritus | |
Liturgiesprache | Kalauderwelsch | |
Kathedrale | Dom St. Mammon in St. Mammon | |
Schutzpatron | St. Mammon |
Die Diözese St. Mammon ist ein im Süden der Insel Bruhaha gelegenes Suffraganbistum der Kirchenprovinz Bebrahamopel im Scherzherzogtum Kalau. Diözesansitz ist das beschauliche Städtchen St. Mammon, mitten im Grimmburger Land nördlich der Inselhauptstadt Laughter. Schutzpatron des Bistums ist der Hl. Mammon, nach St. Nimmerlein einer der bedeutendsten Heiligen der Katholutherisch-Unierten Orthodoxen Nationalkirche. Bekannt geworden ist der ansonsten hysterisch wenig belegte erste Diözesanbischof insbesondere durch die Entdeckung des später nach ihm benannten Buches Mammon, das die Schönheit der irdischen Güter preist. Kanonisiert werden sollte selbiges freilich erst Jahrhunderte nach seinem Ableben auf dem 4. Latrinskonzil.
Seinen Niedergang hatte das Bistum unter Altbischof Franz Kartenhaus erlebt, der sich allen Ernstes in ein Zimmer im Priesterseminar zurückgezogen hatte, um das Bischofspalais Asylbewerbern aus dem nahen Allemallachen zur Verfügung zu stellen. Der derzeitige Amtsinhaber, Seine Impertinenz Hans-Peter Dummbatz-van Schwulst, huldigt dem Geiste von St. Mammon dafür umso mehr - nicht zuletzt durch den geplanten Neubau seiner Residenz in Grimmburg. Stets voll hinter ihm steht dabei sein Generalvikar Hans Kaspar.
Berühmte Bischöfe
- 01. St. Mammon
- 57. Antonius Hilfmich
- 59. Ferdinand Dietrich [1.]
- 65. Wilhelm Krampf
- 68. Franz Kartenhaus
- 69. Hans-Peter Dummbatz-van Schwulst
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