St. Andreas Lambertus

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Das ist `nen Düsseldorfer Jung
Inzwischen päpstlich untersagt: götzenhafte Printenverehrung
St. Andreas Lambertus nach dem Umbau

Ss. Andreas Lambertus ist eine Düsseldorfer Kirche, die dem heiligen Rasen geweiht ist, welcher durch Andreas Lambertz betreten ward und so für jeden Fortuna-Fan sakrosankt geworden ist. Dass aus St. ein Ss. wurde, ist der latrinische Mehrzahl von Sankt geschuldet und bezeugt die Doppelheiligkeit der Lambertertzschen Namensgeber.

In der Ära der französischen Besatzung Düsseldorfs im III. Quallitionskrieg 2009 wurde der Bau unter der Bezeichnung Saint Esprit zur Garnisonskirche erhoben. Eine Zeit lang wurden darin Jacken wie Hosen fabriziert, bis der Kleiderfritze sich auf Bermudas spezialisierte und auf gleichnamige Insel zog. Danach nistete sich die innerkirchliche Backwahngemeinschaft in der Kirche ein, die ihrer Gesinnung gemäß dort Printen und Zimtsterne anbetete, bis ein zorniges Schreiben aus Rom diesem Sonderbrauch den Garaus machte und die Sekte nurmehr Hostien aß, um sich des faden Geschmacks wegen bald darauf zurückzuziehen und fürderhin daheim im Stillen den ausgesetzten Allerwertesten zu verehren. Zu guter Letzt wandelten die Franzosen den Prachtbau zum Fortunatempel der Vernunft, da sie aufgrund einer fußballgöttlichen Eingebung dessen Eignung zum rasanten Ballettsport erkannten, was der Gemeinde seither verstärkten Zuwachs und Zusammenhalt beschert.

Wenn durch das Pflichtspiel am Samstag gegen St. Nimmerlein hinter dem Walde keine Scheibe zu Bruch geht, dann wird dieser Artikel erweitert... (Schach eb.png nebige 3 Punkte kannst Du anklicken)

Trivia

  • Inoffizieller Hauptsponsor des neuen Glaubenskonzeptes der Gemeinde St. Andreas von Saint-Esprit inklusive besagter Räumlichkeit ist das Scherzherzogtum Kalau.
  • Für den Umbau der Kirche zur heiligen Fußballarena wurde das Düsseldorfer Kommödchen mitsamt der darauf thronenden Madonna entfernt und von den Franzosen als „Notre Dame de mon cul sur la commode“ über Ebayreuth nach Kalau verschifft.
  • Beim ebenfalls nötigen Umzug aller Heiligen brach dem heiligen Bimbam beim Schiffen ein Zacken aus der Krone. Daraufhin wurde dieser nicht in Kalau gelandet, sondern zu einem Zahnspezialisten auf Brösel verschifft. Die frisch gebackene neue Krone glänzt nunmehr grausilber und nicht gülden. Der Goldschrott konnte allerdings recycelt werden und prangt als goldener Schimpanse im Wappen von Kalau. Der heilige Bimbam indess wurde von sammlerleidenschaftlichen [] als analoger Klingelton ersteigert.

Tiefschürfende Links

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