Big Band
Die Big Band wird aus einer Gruppe von bis zu 42 Musikern gebildet. Diese verschwinden zu Beginn der Vorstellung in ihren Instrumenten (genauer gesagt in den Klangkörpern Siehe auch: Bild). Big Bands sind auf großen Festivals sehr beliebt.
Die Spezialität von Big Bands ist die Musikrichtung Dixieland. Um ihre Instrumente richtig spielen zu können ist für jeden Musiker eine spezielle Diät erforderlich, die im Bedarfsfall auch rigoros mit einer Diätenanpassung durchgesetzt wird. So gibt es neben der ersten Bohne (Musiker darf nur Hülsenfrüchte essen) auch einige Sauerkrauter und Bierschisser, nicht zu vergessen das Zwiebelquartett. Nach dem Einstimmen (Big Bang) werden dann häufig ältere Stücke aus den beiden Wurstkriegen gespült, um das Publikum weichzubekommen ohne die Persil-Flagge hissen zu müssen. Die Tempelmusiker in kambodschanischen Ur-Anustempeln spielen besonders gern den Big Bang zu Ehren des einen Gottes.
Große Werke für Pig Bands
- Geschwind-Durchmarsch der St.Pöltener bis Klein Posemuckel…
- Ein Volk ein Reich ein Führer und ein Zapfenstreich, im Grunewald, ich komm ja gleich…
- Mit Standpauke und im Sitzen zu marschieren (Invalidenmarsch)…
- Musikalische Begleitung der Höllenmaschine…
- Platzkonzert bis zum letzten Mann…
- Die richtige Intonation der Katastrophe…
- Dixieklo macht Katzen froh…
- Grunzlauer Piggedibig-bam-bumm
Nicht zu verwechseln mit: Fließband