Finne
Als Finne bezeichnet man den oberen Zipfel eines Hais. Das macht absolut Sinn, denn die meisten Haie leben in einem der vielen Seen von Finnland. Die dortigen Bewohner sind unglaublich stolz auf diesen Umstand und identifizieren sich sehr mit dem Treiben in ihren Gewässern. Man nennt sie deshalb sogar ebenfalls Finnen. Letztere sind laut Eigenauskunft[1] zwar speziell, aber freundlich. Lediglich [] sind – mehr oder weniger – unbeliebt: in Modelkreisen etwas mehr, denn in diesem speziellem Falle sind sie das einzige Heilmittel gegen Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Magenverstimmungen und entzündete Mundwinkel – das Model muss dann nämlich nicht mehr „von der Hand in den Mund leben“.
Die menschlichen Finnen sind bekanntermaßen Meister im PISA-Test, weshalb bei finnischen Tourigruppen, die den schiefen Turm besteigen, immer ein Team der Feuerwehr anrückt mit Sprungtüchern. Denn die hochintelligenten Leute folgen, ähnlich dem Hai, stets ihrem inneren Skandi-Navi, wenn sie in unergründliche Tiefen tauchen.