Finne
Als Finne bezeichnet man den oberen Zipfel eines Hais. Das macht absolut Sinn, denn die meisten Haie leben in einem der vielen Seen von Finnland. Die ansässigen Bewohner sind unglaublich stolz auf diesen Umstand und identifizieren sich sehr mit dem Treiben in ihren Gewässern. Man nennt sie deshalb sogar ebenfalls Finnen.
Laut Eigenauskunft sind Finnen, also die menschlichen, nicht die Haifischzipfel, zwar speziell, aber freundlich. Lediglich [] sind mehr oder weniger unbeliebt; sie werden höchstens in Modelkreisen geschätzt, denn sie gelten als einziges Heilmittel gegen die dort häufig grassierenden Nahrungsmittelunverträglichkeiten mit Magenverstimmungen und entzündeten Mundwinkel – das Model muss dann nämlich nicht mehr dauernd „von der Hand in den Mund leben“.
Einmal im Jahr setzen sich die Finnen Finnen aus Papier auf und feiern ein hai-ßes Fest, genannt [], dem finnischen Wort für Haifischzipfel. Hierbei wird das Lebenselement des Hais, das Wasser, in großen Flaschen auf die Straßen geschleppt, um es mit anderen zu teilen. Die Wässer sind allerdings aus Frostschutzgründen mit sehr viel Alkohol versetzt.
Möglicherweise schützt das Frostschutzmittel nebenbei auch das Gehirn vor Verschleiß und unterstützt dieses auch bei seiner Rechenleistung, denn die Finnen sind bekanntermaßen Meister im PISA-Test. Aus diesem Grund rückt bei finnischen Tourigruppen, die den schiefen Turm besteigen, immer ein Team der Feuerwehr mit Sprungtüchern an. Denn die hochintelligenten Leute folgen genau wie der Hai nur allzu gern ihrem inneren Skandi-Navi, um in unergründliche Tiefen hinabzutauchen.