Endung
Endung, der, zerfällt in zwei Bedeutungsnoten:
1. grammatikalischer Endung
2. Dung der durch Dungleuchten brilliert
1. Grammatikalischer Endung ist die Bezeichung der Ethymokamelaner für einen biegsamen Fladen aus Dung.
Der Fladen wird dazu durch Phlegmieren nach verschiedenen Richtungen mit einem Hufabdruck versehen.
( siehe dazu die Phlegmierung des Endungs)
Einst entstanden diese Fladen im Nebel und unter Einsatz hoher geistiger Anstrengungen zur Bekämpfung der Dungelheit. Noch heute dienen sie der Kommunikation in mehrerlei Hinsicht:
- zu syntaktischer Verkettung einer Zusammenrottung,
- als Ausdruck emotionaler Reife,
- als Bekräftigungspartikel,
- und solange es sich nicht um Dünndung handelt.
2. Endung ist leuchtender Dung von hohem wirtschaftlichen Wert. Er unterliegt einem speziellen Herstellungsverfahren der allein zum erwünschten Dungleuchten führt.