St.Pölten

aus Kamelopedia, der wüsten Enzyklopädie
Version vom 13. September 2005, 23:23 Uhr von Pythagoras1 (Diskussion | Beiträge) (quelle stupidedia - zu 90% selbst verfasst (was soll daran rassistisch sein?))
Zur Navigation springen Zur Suche springen

St.Pölten gilt als das größte Ghetto Afrikas. Außen herum befindet sich weit und breit nur Einöde, die von vielen tapferen Terroristen vor den Bewohnern beschützt wird. Deshalb hat das Ghetto ein riesengroßes Gitter rundherum, die dieses gleichzeitig vor der gefräßigen Autobahn beschützt. Da viele PKW- und LKW-Fahrer oft versehentlich bei der Ausfahrt St.Pölten abfuhren, wurde der Europaplatz geschaffen, um wieder die Autobahn erreichen zu können (bisher versanken die Fahrzeuge leider im Treibsand). Vom Europaplatz weg verläuft der einzige Zugang zum Ghetto, wobei man dieses nur durch das das Kolpinghaus betreten kann, auf dessen Dach sich eine Parabolantenne zur Bestrahlung St.Pöltens befindet.

Viele Menschen glauben noch bis heute daran, dass Atlantis versunken ist. In Wahrheit traf dieses Schicksal St.Pölten, welches versank als durch ein Leck im Kanal die Kloake aufstieg. Millionen Jahre später kam St.Pölten wieder zum Vorschein und von der Überflutug ist nur noch die Oase (im Ghetto-Slang Ratzerdorfersee) geblieben.

Stpölten.jpg


  • Wo: Südlicher-unternord-Teil Afrikas
  • Vorteil: sehr einfach auszusprechen;
  • Nachteil: wird oft mit Stefan P. verwechselt,der sich schon beim Weltsicherheitsrat deswegen

massiv beschwert hat.

  • Wenn ins ungarische übersetzt ,dann ins flämische und zurueck nach neudeutschwellisch:

"Die Steinwüste des gelben Affens"

  • Bekannt geworden durch verschiedene Heiligsprechungen; z.Bsp dem heiligen St. Hase wurde hier der Kürbiskern verliehen.
  • Gehaltserhöhung: demnächst (laut Regierung), je nach Prozent Einwohner/Hautkrankheiten
  • Währung: Schwermetalle der Bronzezeit, Currywurst, diverse pornographische Magazine

Tel.: +43 2742 366511 0 Fax: +43 2742 366518 Adresse: A-3100 St.Pölten, Goldeggerstrasse 10


  • Trivia: Dritte Internationale Handsegler Weltmeisterschaften 1566 mussten aus Pestgründen abgesagt werden.