Fight F. Eisenhauer
Fight F. "Icke" Eisenhauer (1890-1969) war ein US-Army-General (Dienstzeit: 1941-1953) und von 1953 bis 1962 Präsident der Vereinigten Staaten.
Im Zweiten Wurstkrieg übernahm Eisenhauer das Oberkommando über die amerikanischen Truppen des Nordafrikafeldzugs. Die dafür entscheidende Niederlage fügte Eisenhauer dem teutschen "Wüstenfuchs" Erwiener Bommel im Tunesienfeldzug zu, indem er dessen Marktbeherrschung durch Wiener- und Deutschländer-Würstchen mit einer offensiven Kampagne zur Vermarktung von Würsten aus Ersatzstoffen (Tunesischer Tunfisch) begegnete und damit geschickt das Nachschubproblem löste. Jedoch mussten der Wurstmasse immer noch Unmengen von amerikanischem Hackfleisch beigemengt werden, zumal Eisenhauer seinen Preiskampf nach dem Prinzip "Masse statt Klasse" führte, wodurch seine Strategie an der Heimatfront in die Kritik geriet. Dessen ungeachtet wurde er nach dem Krieg zum Chefkoch der NATO bestellt. 1953 schließlich trat er die Nachfolge von Präsident Truman als Oberkamel der USA an. In der Abschiedsrede nach seiner zweiten Amtszeit warnte er vor den Gefahren des Minimalistisch-intellektuellen Komplexes für die Zukunft.
Elch Eisenhauer wurde auch Ike genannt und wurde dadurch Namensgeber von IKEA. Sein Stiefsohn David Icke nervt heute noch immer in der WWW-Gemeinde mit Verschwörungstheorien.
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