Kondom

aus Kamelopedia, der wüsten Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Das Kondom - auch Lümmeltüte genannt - ist als Verhütungsmittel ziemlich ungeeignet, weil es ziemlich an den Ohren zieht, wenn man es aufsetzt, und somit schnell wieder ignoriert wird.

Der Kondom war von 1475 bis 1921 das Verhütungsmittel schlechthin. Jeder christliche Bürger war durch den Staat verpflichtet seinen unehelichen Beischlaf nur in dem Kondom zu vollziehen. Da der Kondom jedoch in der Hand der Kirche lag (und auch heute noch dort liegt), ließen die Priester keinen Bürger seinen Beischlaf in dem Dom verrichten.

Dies galt sowohl für den unehelichen, sowie den ehelichen Beischlaf generell. Warum der Kondom trotzdem wie ein riesiges Phallussymbol aussieht, bleibt vielen auch heute noch ein Rätsel. Mittlerweile haben alle Kirchen der christlichen Religion ein Phallussymbol mit ein, oder mehreren Glocken in der Spitze an ihre Gebetshäuser angebracht. Beischlaf verübt werden darf jedoch in keiner dieser Gebäude. Dafür wurde ab dem Jahre 1923 der Kondom als kleines Model im Maßstab 1:450 verkauft. Nun waren allen Bürgern der Beischlaf in dem Kondom möglich ("Teilweise" zumindest).

Das Kondom erlebt aber im Moment eine Renaissance, und zwar als Wasserbombe