Wüste

aus Kamelopedia, der wüsten Enzyklopädie
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Dresden; Wüste 2004 (auf dem Altmarkt)

Die Wüste ist eine Ansammlung von Sand, Oasen und Pyramiden sowie Dünen und Schildern. Insbesondere ist eine Wüste eine Abwesenheit von Alkohol, z.B. in Form von Bier. Bereits in der Bibel heißt es, "sein Glas war wüst und leer".

Wegen der enormen Beliebtheit bei Ostdeutschen Kamelen werden inzwischen auch in Städten Wüsten errichtet, wie zum Beispiel in Dresden. Diese neuen Wüsten werden durch einen Zaun gegen das Eindringen fremder, nicht ostiasischer Kamele gesichert.

Die Wüste Entstehung

1654 graste eine Gruppe von Schafen der Göttin Kamelopatra nicht nur im Nimmerschlummerland hinter den sieben Dünen sondern in ganz Ägypten so viel Gras, bis keins mehr da war. So entstand, neben Baumwolle, auch die Wüste.

Heute tragen weitestgehend Lastkamele mit ihrem Geschaukel zur weiteren Ausbreitung der Wüste bei, dabei spielt auch Felsmehl eine wichtige Rolle. Die Dünen selbst entstehen häufig durch Dünenschiß.

Unterarten

Wüstenbewohner

Wüsten dienen als perfektes Versteck für unsichtbare Ausserirdische, da kein Mensch sie dort vermuten würde. Auch die amerikanische Administration bedient sich gern der Wüste, wenn ihre Machenschaften zu durchsichtig werden.

weitere Wüstenbewohner

  • Löwe - löwt in der Wüste rum,
  • Tiger - löwt auch in der Wüste rum, nur heftiger,
  • Hyäne - löwt ebenfalls in der Wüste rum, hy äne und da äne.
  • Holzmichl - wird hoffentlich schnell von oben stehenden Löwen, Tigern erlegt und dann bis zum letzten Rest von Hyänen verspeist.