Kamelopedia:Aktuelle Ereignisse/2005/02

Zurück zu den wirklich aktuellen Ereignissen.

25 Februar 2005

• Kapst schuld an exorbitatanen Kosten im Gesundheitswesen? Er hat seine Version der heiligen Schrift, die Kibel 2.o, nun doch mal selbst gelesen. Dabei blieb dem Asthmafan aber die Luft weg, nu isser schon wieder im Krankenhaus. Warum auch fängt der alte Narr in seinem alter damit an, die Bibel zu lesen?

23. Februar 2005

• Der oberste Bombologe der USA, George W. Bush, hat seine alte Haßliebe, den Görd, wie er ihn Verbal gern peitschen tut, in Mainz besucht.Mainz verbrachte den Tag im künstlichen Koma, 10.000 Plakatschwinger sangen böse Lieder gegen George und lachten ihn aus. Inzestopfer George war schnell wieder weg, zuviel Görd ist dann auch verkehrt und tut ihm auch gar nicht gut.

• Der Kapst hat endlich die Bibel nach seinen recht improvisierten Interpretierungen selbst neu geschrieben, vermutlich, um endlich selbst dort erwähnt zu werden. Kamelinnen, die keine Kinderkamele wollen, seien kleine Hitler-Höcklers, so ähnlich drückte er sich aus. Experten vermuten, das ihm bei der letzten Grippe durch das hohe Fieber zuviel Hirn wegschmolz.

21. Februar 2005

• Post: Am Freitag, den 25. Februar will die Post ihren Kunden ein Gefühl der Nostalgie schenken. Damit dies auch wirklich klappt, darf jeder am Freitag ein Paket kostenlos verschicken. Damit will die Post sicherstellen, dass auch wirklich niemand unter 8 Stunden Wartezeit vor dem Postschalter nach Hause kommt.

18. Februar 2005

• Die Kamelopedia meilensteint weiter: Heute wurde ich zum 100.000sten mal bewundert! (O-Ton Hauptseite)

16. Februar 2005

• Außenkamel Fischer: Wußte schon früher mehr als ihm lieb war, darum hat er irgendwann 2001 wieder angefangen, sich mit Frustfraß zu betäuben, zu leid taten ihm ihm die Visadirnen, die die seinen ins Land baten. Kamelkanzler Schröder hofft nun, daß ihm der Dicke nicht durch zuviel Druck auf den Wanst vom Untersuchungsausschuß vor den Wahlen wegplatzt.

12. Februar 2005

• Unangemessener Humor in der Kamelopedia: In einem alten Artikel der Woche wird Linux Torwand inkorrekterweise als Erfinder des Pinguins dargestellt. Wenn es wenigstens nur uninformiert wäre. Aber wir machen uns ja sogar noch drüber lustig.

• Skandalschiri falsche Pfeife Hoyzer verpfiffen: Eine andere Bundesligapfeife hat Hoyzer verpfiffen, habe dieser doch noch mehr Spiele gefälscht als Zugegeben. Die Staatsanwaltschaft ist nun offenbar der Meinung, eine Sextherapie wäre die einzig rettende Maßnahme für Hoyzers verdorbene Seele, denn er wurde zu lauter schnuckligen, ebenfalls verpfiffenen in eine nette rosa Zelle gesperrt.

11. Februar 2005

• Skandal: Homosexuelle wollen für Rechte schwuler Pinguine kämpfen und veranstalten eine Demo auf dem Südpol. Ein Zoo im Bremerhaven will die Tiere mit Hilfe weiblicher Pinguschönheiten zwangsumpolen. Einige Homosexuelle und die Polen sind jedoch strikt dagegen.

10. Februar 2005

• Adel: Prinz Charles heiratet nun doch nicht, wie von allen angenommen, Prinz van Andern sondern Kamella Parker Bohlen (Schwester von Dieter Bohlen).

09. Februar 2005

• Aschermittwoch:...!

05. Februar 2005

• Kamelopedia: 1000 Leser von Funmail2u bekommen eine Leseprobe ausgewählter Artikel um die Ohren geschlagen. Glückwunsch.

03. Februar 2005

• Kirche: Im Laufe des gestrigen Abends wurde die parkinsonsche Hand Gottes mit einem mehr als leichten Hüsterchen in seinem Papamobil in die Klinik verfrachtet. Die ganze Welt rätselt nun, ob es Gottes Werk oder Teufels Beitrag ist. Für die Amerikaner ist die Sache jedoch klar: Terroristische Bazillen haben den Kapst befallen und stellen in Kürze einen Internetvirus mit den darin enthaltenen Forderungen ins Netz.

02. Februar 2005

• Kirche: Kapst Johanniskraut II. ordnete einen Test an, der die sexuelle Reife von Priesteranwärtern prüft. Der Prüfling muß bei einer Messe eine Erektion von mindestens 2 Stunden halten können, ohne dass der Weihrauchschwenker abrutscht und zu Boden fällt, junge Meßdiener gehen den angehenden Priestern dabei zur Hand. Die Kirche möchte so einem weiteren Skandal einer Impotenz aus dem Wege gehen. Experten sehen das allerdings eher skeptisch.