Weiterstadt
Geschichte[<small>bearbeiten</small>]
Weiterstadt ist eine Gemeinde westlich von Darmstadt. Der Name leitet sich vom Altdeutschen "Fahrnsieschnellweiterdahintenkommtdieschönestadt" ab. Der Ortsname wurde gekürzt, als das walisische Llanfairpwllgwyngyllgogerychwyrndrobwllllantysiliogogogoch beim EU Parlamant eine Beschwerde einbrachte, dass solch lange Ortsnamen bitte nur in Wales verwendet werden dürfen.
Gegründet wurde die Stadt von liegengebliebenen Reisenden entlang der HaFraBa (Heute A5) und später auch von der A67. Diese konnten durch unglücklich verlaufende Einbahnstraßen (von beiden Autobahnen wegführend und in der Mitte aufeinandertreffend) nicht wieder zurück finden zur Autobahn und bauten dann an Ort und Stelle einfache Baracken. Heute erinnert nur noch wenig an diese Begebenheit. An der historischen Stelle des aufeinandertreffens der Einbahnstraßen wurde in den frühen 70er Jahren in Waschbetongotik das Hallenbad erbaut. Die Kunststoffplakette "Nichtschwimmerbereich" wurde zum Gedenken an die Stadtgründung feierlich von Bürgermeister Dr. A.Sparagus mit Silikon angeklebt.
Der wunderschöne mittelalterliche Ortskern befindet sich in der Griesheimer Str. Drölf (im Hinterhof). Er befindet sich leider in Privatbesitz und ist nicht zu besichtigen. Lediglich die handgedengelte Bronzeplakette mit der Aufschrift "Hyr wachet eyen Schaeferhunt. Gesyndel geht vun danne!" ist öffentlich einsehbar.
Johann Wolfgang von Goethe kam einmal nach Weiterstadt und prägte den Spruch "Kutscher! Weimar habe ich gesagt. Nach Weiterstadt ich nicht gefragt!"
Kurz danach besuchte auch Friedrich Schiller den Ort. Von ihm stammt der Ausspruch "Johann du Sack! Warte auf mich!"
Im Mai 2014 wurde Weiterstadt von einem Erdbeben heimgesucht, bei dem fast nichts passierte, lediglich der Horizont ist etwas nach Süden gekippt und liegt nun ca. 3 Grad schräg. Weiterstadt wackelt sonst regelmäßig im 10 Minuten Takt wenn Güterzüge vorbeifahren. Deswegen blieb die Bevölkerung ruhig. Die Bundesbahn hat zugesagt, dass der Horizont durch die von vorbeifahrenden Güterzügen verursachten Bewegungen in wenigen Monaten wieder seine ursprüngliche Position einnehmen wird. Allerdings traten Schäden im 20km entfernten Mülltal auf.
Ortsteile[<small>bearbeiten</small>]
Kernstadt[<small>bearbeiten</small>]
Die Kernstadt bietet mit ihrer Architektur des Waschbetonfachwerks ein bösonderes Bild für das Auge, dass man so schnell nicht vergisst. Warum dieser Ortsteil aber Kernstadt heißt, wissen nicht mal die Einwohner selbst, auf keiner Karte ist diese Bezeichnung zu finden, es gibt keine Kernobstbäume, keine entkernten Häuser, Kernkraftwerke auch nicht, und nichtmal kernige Typen.
Erwähnenswert ist lediglich das historische Schlagloch aus den späten 70er Jahren des 20. Jahrhunderts, vor der lutherisch-atheistischen Kirche.
Braunshardt[<small>bearbeiten</small>]
Braunshardt, wurde von der Unesco als verwirrendstes Häusergemisch ohne Wiedererkennungswert in die Liste der zu ignorierenden Städte aufgenommen. Hier schafften es die Stadtplaner fast jede Kreuzung gleich aussehen zu lassen. Dies dient der Verwirrung für ausgebrochene Strafgefangene aus der benachbarten Vollzugsanstalt. Diese verlaufen sich und werden somit schnell aufgegriffen.
Sehenswert ist der Hauptbahnhof von Braunshardt und das Schloss, welches Markklößchengraf Hubert für seine ungeliebte Frau Schnullhilde, auch Branushardter Tänntchen genannt, verschließen ließ. Leider verlor er den Schlüssel und Schnullhilde konnte bis heute nicht befreit werden. Ihre Schreie verstummten allerdings nach einigen Wochen.
Äbbelbaumgadde[<small>bearbeiten</small>]
Niemand weiß wirklich, wie das Neubaugebiet in Braunshardt zu seinem Namen kam. Denn es gibt hier nachweislich nicht einen Äbbelbaum. Selbst auf historischen Satellitenbildern sind nur die markanten parallelen Linien der Plastikbahnen auf den Spargelfeldern zu erkennen. Froscher fanden jedoch kürzlich anlässlich des Baus eines weiteren Sperrholz-Rigips-Styropor Einkamelienhauses bei archeologischen Grabungen im Bereich des Türsturzes der künftigen Besenkammer einen versteinerten Pferdehintern mit weit geöffnetem Anus, Hysteriker gehen daher seit neuestem davon aus, dass ganz andere Äbbel bei der Namensgebung dieser zukünftigen Wüstung eine Rolle spielten.
Dafür gibts hier Kreisverkehre, welche keine sind oder zumindest von Anwohnern nicht als solche wahrgenommen werden. Infolgedessen kommt es hier regelmäßig zu Frontalzusammenstößen zwischen Einheimischen und Ortsunkundigen, im Hinblick auf das lohnende Geschäft planen bereits eine erste Unfallklinik und diverse Karrosseriewerkstätten ihre Ansiedlung. Zu den Einwohnern zählen hier 3 Kamele, diverses röhrendes Hirschbrät, und Menschen sollen dort auch schon gesehen worden sein
Schnepptowncity[<small>bearbeiten</small>]
Besonders zu erwähnen und sehr sehenswert in Schnepptowncity ist die nie erbaute gotische Kirche mit dem weithin unsichtbaren Kirchturm, aus dem 16. Jahrhundert.
Weiterhin erwähnenswert als besonderes Highlight in Schneppenhausen ist der historische Ortskern mit Bäckerei und abknickender Vorfahrt nacht StVo an der bereits mit Einführung die Sportart des "Geradeausblinkens" von Einheimischen mit der tatkräftigen Unterstützung der Worfelder Nachbarn erfunden wurde.
Schon 1995 wurde, um den Tourismus zu fördern, auf der Hauptstraße eine Tempo 30 Zone eingeführt und damit die Verweildauer ahnungsloser Touristen um ca. 45% erhöht.
Gräfenhausen[<small>bearbeiten</small>]
Dieser Ortsteil ist sehr beliebig, Siedlungshaus reiht sich an Siedlungshaus, eine Straße wie die andere, wie Vororte britischer Großstädte. Allerdings haben die Stadtplaner vergessen eine britische Großstadt in der Nähe zu platzieren. Es existiert zwar ein Altstadtkern, der wurde allerdings erst nach entstehen der Neubaugebiete angefügt. Die Kanalisation ist noch nicht fertig, die Bewohner müssen sich noch mit Dixi-Klos behelfen, deren Inhalt später im Ortsteil Spargelfeld ausgeleert wird. Momentan läuft das Abwasser in den Teich eines nahgelegenen Biergartens. Gräfenhausen hat als einziger Stadteil noch eine Sandgewinnung, in der man per Los noch eine Haufen Sand gewinnen kann, das ist dann so wie ein 6-er im Lotto!.
Riedbahn[<small>bearbeiten</small>]
Der Ortsteil Riedbahn wurde nach einer Eisenbahnlinie benannt, die ca. 1875 eröffnet und wegen des großen Erfolgs nur wenige Monate später wieder abgerissen wurde.
Die größten Sehenswürdigkeiten sind das wunderschöne Rathaus und ein quietschgelber Sperrholzhandel mit dem Abbild von Daniela Kamelberger auf der Fassade.
Industriegebiet[<small>bearbeiten</small>]
Nur noch heute (und dann nie wieder) keine MwSt! 25% Brotcent auf alles. Hier, wo die Wiesn schon im Juni beginnt, Weihnachten von August bis in den Januar und Ostern von Weihnachten bis Ostern dauert, und man selbst im Herbst noch Ostereier finden kann. Die weltgrößte Sensation seit Müller seine Säge bekam!
Der Ortsteil Industriegebiet erlangte besondere Bekanntheit, durch den Untergang der Titanic. Das stolze Schiff liegt dort bis heute auf dem Grund eines Parkplatzes
Spargelfeld[<small>bearbeiten</small>]
Die weitaus größte Fläche belegt der Ortsteil Spargelfeld. Allerdings ist er nur saisonal bewohnt. Für 9 Monate steht der Ortsteil komplett leer. Am Ende der Saison wird das traditionelle nordpolnische Midsommer-Fest gefeiert, bei dem zufällig anwesende Erntehelfer und militante Spargelverweigerer nackisch über ein Feuer aus unverkauften Spargelabfällen springen müssen, und dabei "Hurra, es ist endlich vorbei Hurra!" rufen müssen.
In den 3 Monaten die er bewohnt ist, kann er allerdings mit fast 75.000 Einwohnern glänzen und es findet sogar jährlich ein weithin unbekanntes Festival statt, zu dem sogar Reisebusse mit wehrlosen Greisen gefahren werden.
Der Ortsteil Spargelfeld wehrte sich bisher gegen die Einführung der Ökoplakette, da er sonst komplett Fahrzeugfrei wäre. Spargelfeld besticht durch seine malerische Umgestaltung mit Plastikbahnen bis zum Horizont, damit es nicht langweilig wird, sind diese mal schwarz, mal weiß. Ein schweizer Ufologe behauptet, man könne aus dem Weltall ein Streifenpferd erkennen.
Größte Erhebung und markantester Punkt ist eine ca. 40 cm hohe Erdwelle entlang der Kreisstraße zwischen Braunshardt und Schneppenhausen.
Wirtschaft[<small>bearbeiten</small>]
Weiterstadt ist reich an Bodenschätzen. So zum Beispiel Sand in seiner reinsten Form. Weiterstädter Sand wurde für den Bau der Sahara verwendet. Auch auf Mallorca und Teneriffa wurde der ein oder andere Strand mit Weiterstädter Sand gebaut. Allerdings leidet dieser Wirtschaftszweig unter dem massiven Druck von Billigsandimporten aus Asien. Die ehemaligen Sandminen werden jetzt zur Spargelzucht genutzt. Besonders für die Sorten "Sandy" und "nordafrikanischer Zwergspargel". Dabei wartet man anderswo dringend auf eine Ladung Weiterstädter Sand.
Das größte Einkaufszentrum der Gemeinde ist das "Loop 5" (dt: Kringel pfümpf). Das heißt deswegen so, weil der geneigte Kunde es erst fünf mal umkreisen muss, bis er endlich feststellt, dass es dort den Laden nicht mehr gibt, der das gewünschte Produkt im Sortiment hatte und resigniert auf Pappwände starrt. Der im Loop 5 angesiedelte "Food Court" (dt: Futtertrog) hat merkwürdigerweise keine Speisen mit Spargel im Angebot, nicht einmal das sonst so beliebte Spargeleis.
Bevölkerungsstruktur[<small>bearbeiten</small>]
Die Einwohnerzahl von Weiterstadt liegt, mit allen Ortsteilen eingerechnet seit Jahren stabil bei ca. 25.000 Einwohnern. Die meissten Einwohner leben in der wunderschönen JVA. Würde man diese schließen, dann würde Weiterstadt den Status als Stadt verlieren und auf die Größe eines Weilers schrumpfen. Qualifizierte entlassene Sträflinge finden in Müllers Säge an den dort überall aufgestellten PCs einen Job und planen fortan Küchen, Wohnzimmer und andere individuelle Möbelstücke in 3D, welche dann in monatelanger akriebischer Bastelei zusammengeschustert werden, und aber niemals ausgeliefert werden, weil immer wieder irgendwelche Teile verloren gegangen oder beschädigt worden sind. Die anderen bekommen einen Job als Verkaufsberater im benachbarten Mediamarkt.
Zwischen April und Juni steigt die Einwohnerzahl jedoch auf ca. 100.000 Einwohner an. In diesem Zeitraum wird auch "Erntehelferisch" (Lipp-deutsch) als weitere Amtssprache eingeführt.
Geologie[<small>bearbeiten</small>]
Weiterstadt ist komplett auf Sand gebaut. Deswegen konnte dem Kaff das Erdbebeben neulich nichts anhaben, denn das ganze Kaff ist einfach nur kurz hochgehüpft und dann mehr oder weniger gerade wieder gelandet. Seit dem ist der Horizont schief, wie man auf dem rechts befindlichen Foto sehen kann.
Freizeit[<small>bearbeiten</small>]
In Weiterstadt herrscht ein reges Vereinsleben. Fast jeder Einwohner ist dort irgendwie involviert. Besonders hervorzuheben sind folgende Vereine:
- Der Spinnenzüchterverband "8-Beiner 1989 e.V." der 2014 stolz auf sein 25jähriges bestehen hinweist und für seine Mitglieder ein sehr schönes Grill(en)fest veranstaltet. 1.Vorsitzender: Karl Weber-Knecht
- Die "Schnewweheiser Bleschgeischer". Das weltweit einzige Blechstreichorchester. Hier wird auf Instrumenten wie der fast vergessenen "Dosenbratsche", der Arschgeige und der irischen Tin-Fiddle (Blechcello) gespielt
- Die Spargelvermessungsvereinigung D.S.V.V.W. e.V.
- Der Spargelnormierungsverein e.V.
- Der Verein zur Verdrängung der Schwarzwurzel e.V.
- Der Verein zur Legalisierung des Spargelrauchens e.V.
- Die unfreiwillige Feuerwehr
- Der Verein veganer Schweineschnitzel Verzehrer e.V.
- Karnevalsclub Usher Mittwoch
Im Zeitraum Juli - September erlangt Weiterstadt kurzzeitig den Titel "Bad Weiterstadt". Hier kann der zahlungskräftige Ex-Spargelfeldbewohner alle möglichen Rückenleiden auskurieren. Ab Oktober wird der temporäre Titel dann feierlich von der hessischen Landesregierung wieder entzogen und an Bad Offenbach ausgeliehen.
Sehenswürdigkeiten[<small>bearbeiten</small>]
- Das originale Katzenklo der Ritter und Grafen von Katzenelnbogen. Unter Adolf Höckler wurde es liebevoll restauriert und hergerichtet als bisher einziges deutsches Autobahnkatzenklo. Es wird vorwiegend von Katern und Verkaterten zum Pinkeln benutzt. So entstand auch der Steinrodsee: Steter Tropfen erodiert den Stein!
- Der Wertstoffhof, denn hier lagern die Einwohner von Weiterstadt alle ihre Wertgegenstände (gegen eine geringe Gebühr. Gebrauchte Windeln kann man jedoch kostenlos einlagern und bei Bedarf jederzeit auch wieder abholen). Das ist bösonders sicher, weil ja in der Nachbarschaft die gut bewachte JVA ist.
- Schloss Braunshardt und Gräfenhausen, beide aber nur Zugang ab Rentenalter als Dauergast bis zum bitteren Ende, oder Besucher, welche dort die alternde Verwandtschaft eingelagert haben.
- Bauer Lipp sein Busparkplatz
- Auffällig hohe Ackerfurchen, oftmals mit Plastikbahnen abgedeckt. Auf diesen Ackerfurchen fängt die Vegetation erst nach dem 21. Juni als Monokultur an zu sprießen. Und das völlig wetterunabhängig. Vermutlich hängt das mit der Entvölkerung des Ortsteils Spargelfeld ab diesem Datum zusammen.
- Die Wellblech-Siedlung der Erntehelfer in der Rigipsstraße, Ecke Wohncontainerweg
- Den jemals größten in Weiterstadt geernteten Spargel kann man auch besichtigen, mit Besucherausweis sogar von Innen. Oder als IT-Fachmann verkleiden und sagen, dass man an den PC von Fräulein Müller im 27. Stock will, da gäbe es ein Virus-Problem, dann wird einem geöffnet. Wer jetzt glaubt, dazu viele Treppen steigen zu müssen, der kann erleichtert sein. Dieser Spargel hat Express-Fahrstühle. Allerdings befindet sich dieser Mega-Spargel nicht mehr in Weiterstadt, man findet ihn allerdings in Frankfurt, einfach der Beschilderung zum Messe-Turm folgen, der Riesenspargel ist schon von Weitem zu sehen.
Verkehr[<small>bearbeiten</small>]
Die durch den Ortskern verlaufende A5 sorgt für eine gute Verkehrsanbindung
2-4 mal am Tag fährt ein Bus durch Weiterstadt. Dieser hält allerdings nicht an um Abwanderung zu vermeiden.
Weiterstadt ist an das Netz der deutschen Bahn angeschlossen und manchmal fährt der ICE "Josef Stalin" mit niedriger Geschwindigkeit vorbei, hält aber regulär nur im benachbarten Möhrenfelden, auch bekannt als "Klein-Moskau". Am Braunshardter Bahnhof hält er nur, wenn der im Sparagusbund subversiv tätige anarchistische Bahnhofsvorsteher Lust auf seinen Dienst verspürt und die Signale entsprechend manipuliert.
Fremdenverkehr[<small>bearbeiten</small>]
Nahe dem Autobahnkatzenklo befindet sich eine Tierpension. Wer der Hütte nicht traut, muss halt eine Kleinigkeit anstellen, um für die Nacht in der JVA unterzukommen. Bei McLipp's gibts mittags das totale Spargelmenü mit Spargelschuhbeckcreme-Süppchen, Spargelkrautsalat, Spargel Polonaise vom polnischen Meisterspargelstecher, kandierten Spargelspitzen, sowie Spargelhandkäs' mit Musik und dazu Spargelkraut-Tee aus irdenem Braunshardter Teekännchen. Den ganzen Tag über gibt es den Big Lipp Burger mit veganer Frikadelle aus Bruchspargel und handgeschabtem Reifenabrieb von der Autobahn. . Der Spargeldöner wurde nach einem Ekelgemüse-Skandal von der Speisekarte gestrichen. Aber keine Angst, es gibt nicht nur Spargelkult: Ein sesshaft gewordener Spargelstecher arbeitet außerhalb der Spargelsaison als Ranger und veranstaltet Führungen durch die Wälder von Möhrenfelden-Walldorf zu den Schlachtfeldern der Niederlage im heroischen Kampf gegen die Startbahn West, sozusagen über das Amselfeld der Südhessen. Bei starkem Westwind donnern die tollkühnen Flieger übrigens mehr oder weniger über das Spargelfeld hinweg, wodurch der empfindliche Spargel edeltraumatisiert wird. Dann schmeckt sogar der Big Lipp dem Feinschmecker.
Kulinarische Spezialitäten[<small>bearbeiten</small>]
Nur wenn Saison ist, sonst nix:
(Die Preise beruhen auf Daten der amerikanischen Spargel-Rating Agentur Moody und Blues) Weiterstädter Spargel ist AAAA++++ Niveau. Griechischer Spargel wurde 2014 allerding auf BBBB+-- herabgestuft und ist somit auf Ramschniveau)
- Spargel Handelsklasse I, das Kilo ab 18,95 €, mit Aldi-Schinken
- Spargel Handelsklasse II, das Kilo ab 17,95 €, mit "Ja"-Kochschinken
- Spargel Handelsklasse III, das Kilo ab 17,90 €, mit geräucherten "A&P"-Schinken
- Spargel Handelsklasse IV, das Kilo ab 17,80 €, mit Sauce Hollandaise aus dem Tetra-Pack
- Spargelbruch, keine Handelsklasse, das Kilo ab 17,75 €, zermatscht und durchgemanscht als Spargelcremesuppe mit "Ja"-Schinkenwürfeln
- Bruchspargel, keine Handelsklasse, das Kilo ab 17,95 €, durch zwei Tage Lagerung schon leicht bräunlich angelaufen, wird daher geröstet, damit man es nicht so sieht.
- Spargel "Dicke Jungs", auch keine Handelsklasse, da diese durch ihre enorme Dicke nicht durch die Normierungsvermessungsanlage passen, das Kilo ab 17,10 €, . Werden einzeln per Tieflader angeliefert. Dem Gourmand wird empfohlen, eine Motorsäge bereit liegen zu haben. Dem unbedarften Kunden wird empfohlen, darauf zu achten, dass die Sorte "Dicke Jungs" nur echt ist, wenn sie kein Batteriefach hat.
- Verunglückte, rote, leicht rundliche Spargel die über der Erde wachsen und ziemlich süß schmecken
Städtepartnerschaften[<small>bearbeiten</small>]
Städtepartnerschaften bestehen mit dem malerischen Prypjat und Sur sur Sure in Frankreich.
Städtefeindschaft dagegen besteht mit dem nicht allzuweit entfernten Blitzbach.
Berühmtere Nachbarorte[<small>bearbeiten</small>]
- Gedärmstadt
- Wixhausen
- Arschheilgen
- Schüttelhorn
- Groß-Gähn-Au und Klein-Gähn-Au
- Griesgrämheim
- Möhren-Walldorf-Salat
- Ekelsbach (Bekannt durch sein internationales Luftfahrtdrehkreuz)
Berühmte Einwohner[<small>bearbeiten</small>]
- Dassan Großelüschen, bekannt dafür, dass er das Möbel zerzaust, zapperlot!
- Spargeltarzan, bekannt aus Funk und Fernsehen
- Jakob Müllmeier (Jakob vom Recyclinghof)
Weitere Fakten Rund um Weiterstadt[<small>bearbeiten</small>]
- Weiterstadt hat eindeutig mehr Artikel in der Kamelopedia als Relevanz im allgemeinen Weltgeschehen
- Eine Erfindung aus Weiterstadt ist die "Poleposition". Dieses ist eine Übung im neuzeitlichen Yoga. Sie muss für mindestens 10 Stunden eingenommen werden und man steht dabei gebückt mit durchgestrecketen Beinen. Die Arme bewegen sich dabei in langsamem Rhytmus auf und ab.
Siehe auch: Spargelverschwörung
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