Kamona Lisa

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Die Kamona Lisa, wie man sie heute kennt

Die Kamona Lisa ist eine vollkommen überbewertete und falsch eingeordnete Malerei von Cameleonardo da Vinci.

Entstehungsgeschichte

Datei:KamonalisaOriginal.jpg
Eine erhaltene Reproduktion zeigt die originale Version des Bildes

Kurz vor seinem Tod fragte man da Vinci, welches sein größter Fehler im Leben gewesen sei. „L'errore più grande fuori di tutto è di prestare una donna un orecchio“, war seine Antwort, was man mit „den größten Fehler, den man überhaupt begehen kann, ist einer Frau Gehör zu schenken“ übersetzen kann.

Historiker sind sich einig darüber, dass er sich dabei auf die Zeit vom Frühjahr 1503 bis zum Sommer 1505 bezog.

Nach einer feucht-fröhlichen Weihnachtsfeier im Jahre 1502 hatte da Vinci hemmungslosen Verkehr mit der örtlichen Vertreterin der "Linken Sozialistischen Arbeitsgemeinschaft der Frauen", Kamona Dörte del Giocondo. Statt danach einfach zu gehen, ließ da Vinci sich zu einer angeregten Diskussion über die Rolle der Frau hinreißen, und hatte die gute Dame fortan am Hals, weil man mit ihm ja so toll reden kann.

Um die anhaltende Besuchsbelästigung durch Kamona zu unterbinden, erfand da Vinci 1503 ein Gerät, das er "uno strumento per telecomunicazioni che trasmette la voce attraverso l'invio di segnali elettrici" nannte.

Zwar blieben die Besuche von da an aus, aber mit dem strumento per telecomunicazioni che trasmette la voce attraverso l'invio di segnali elettrici hatte da Vinci fataler Weise den perfekten Symbionten der Frau erfunden, und mit der Ruhe war es fortan vollends vorbei. Wie auch bei der modernen Frau, war Kamona selbst die belangloseste Belanglosigkeit einen Anruf wert.

Während sich ihre endlosen Monologe durch seinen Kopf quälten, ersann da Vinci völlig genervt mannigfaltige "Unfallszenarien" für Kamona, und kritzelte diese auf seine Schreibtischunterlage.

Unter all den Malereien befand sich auch eine Abbildung, welche Kamona mit brennender Zigarette neben zwei Zapfsäulen zeigt. Darunter stand geschrieben: „LISA ist scheiße“ und „Kamona ist eine dumme Kuh“.

Um selbst diese Krakelei nach seinem Tod verhöckern zu können, schnitt man einfach die Säulen und den Text ab, erfand irgendeine undurchsichtige Entstehungsgeschichte, und so landete da Bild schließlich im Louvre, wo sich seitdem Japander die Nasen daran plattdrücken.

Das strumento per telecomunicazioni che trasmette la voce attraverso l'invio di segnali elettrici zerstörte da Vinci in einem Wutanfall im Sommer 1505, und für mehr als 300 Jahre herrschte diesbezüglich Ruhe.