Dörte

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Dörte ist auch ein Name welcher nur von Eltern verwendet wird, welche eigentich gar kein Kind wollten, und ihre Tochter deshalb von ganzem Herzen hassen.
Bekannter ist Dörte allerdings als Bezeichnung für eine kulinarisch gewagte Mischung aus Döner und Torte, die von Kritikern des Gaumens auch als "Trendfood 1998" erkoren wurde.

Historie

Kreirt wurde diese Spezialität von Hussein D. Meier-Obermüllerü, der damit seine Freude auf die Aufnahme der Türkei in die EU zum Ausdruck bringen wollte. Kulinarisch zunächst der große Renner, scheiterte die Dörte jedoch aufgrund der Kombination von Dönerfleisch und Schlagsahne allein an den jüdischen Koschergesetzen. Dörte konnte sich auf dem Imbissbuden-Großmarkt nicht durchsetzen, Hussein D. Meier-Obermüllerü ging bankrott und die Türkei kam nicht in die EU

Variationen

Trotz des kommerziellen Misserfolgs gibt es noch einige wenige Restaurants, die Dörte anbieten. Dabei werden der Kreativität des Gastronoms keine Grenzen gesetzt. So gibt es zum Beispiel

  • Schwarzwälder-Kirsch-Dörte mit Schwarzwälder Schinken und Sauerkirschen
  • Sacher-Dörte mit Schokoladen-Knoblauch-Sauce
  • Linzer Dörte - die Österreichische Variante mit Eisbein und Doppelrahm-Schlagsahne
  • Erdbeerdörtchen für Kinder: Enthält Pinocchiowurst und Smarties
  • Bio-Dörte Vollkornfladenbrot, Hammelfleisch auf Sojabasis und Sahne von jodelnden Kühen