Doofheit

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Doofheit bei Beginn des 20. Jahrhunderts in Süddeutschland

Doofheit, ist zugleich eine höfliche Anredeform (Eure Doofheit) in weiten Teilen Bayerns (Prof. Dr. Dr. Dr. wc Edmund Kameloiber) aber auch anderen Teilen der Welt wie Deutschland, USA (zur Zeit noch George W. Bush). Sowie auch ein Titel, der bei besonderen Verdiensten verlehnt wird. Von Land zu Land haben sich unterschiedliche Auszeichnungszeremonien entwickelt.

Doofheit in Bayern

Doofheit als Titel hat in Bayern eine starke Tradition. Schon zu Zeiten Karl des Doofen (17. Jahrhundert) existierte der Begriff in der Landessprache und wurde unter ihm letztendlich ein Verdienstzeichen für besondere Anstrengungen zu Nutzen des Landes. Adolf Höckler war als 12. Abzeichenträger bekannt, da es ihm gelang (eigentlich kommt er aus Österreich) Bayern mit dem Rest Deutschlands zu vereinen. Leider konnten weder die Bayern die Deutschen verstehen noch die Deutschen die Bayern, wesswegen Höckler seine Pläne aufgeben musste und zum Mond flüchtete.


Doofheit in den USA

Der Begriff Doofheit hat in den USA eine ähnliche Tradition wie in Bayern. So war zum Beispiel der bekannteste Präsident (und zugleich erster) George Washington der Vereinigten Staaten ein in Bayern geehrte Doofheit. Er war unter anderem auch Gründer der Illuminaten.

In den USA darf (juridisch gesehen) nur eine Person zugleich den Titel Doofheit tragen. Es sind aber Fälle bekannt, in denen das nicht immer so war. So nahm z.B. Michael Jackson Anspruch auf den Titel (King of Stupidity).

Alle 4 Jahre findet eine Parade mit anschließender Party statt um die frisch wahlgemanipulierte Doofheit zu kröhnen. Dabei stehen tausende Fans im Regen und sehen die Doofheit im Auto (mit Antisichtfolie) vorbei rollen. Seit kürzerem hat sich der Brauch entwickelt die Doofheit mit faulen Eiern und Tomaten zu beschmeißen.


Ursprung

Ursprünglich kommt das Wort aus dem Kamelarischen und wurde gegen die damaligen Weltherrscher (die Elche) benutzt und klang in etwa so: "I Aaaah"

Nicht zu verwechseln mit Dummheit, dies beschreibt den Zustand fehlender Grauheit.