Neger

aus Kamelopedia, der wüsten Enzyklopädie
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Neger ist ein politisch inkorrektes Wort für Kamele aus dem Schwarzwald. Bevorzugt wird das Wort Afrokamelianer. Afrokamelianer stecken sehr oft die Zunge heraus. Das wurde schon mit einem Bild bewiesen!

Ein weißer Neger

Außerdem sind sie sehr scheu und keine Herdentiere. Es gibt Leute die behaupten, Afrokamele sind so schwarz, weil sie unter dem Ozonloch geboren sind.

Afrokamele sind das Gegenteil von Albinokamelen.


Neger ( das ist Ernst! ) (* 14. Januar 1909 in Meins; † 15. Januar 1909 in Meins) war Abdeckermeister, Säger und Urgesteinmacher der Meinser Wurstnacht.

Leben

In wüsten Verhältnissen aufgewachsen, erlernte der Neger den Beruf des Abdeckers, trat aber daneben schon mit 2 Jahren als Säger und Interpret geselliger Lieder in meinen Kneipen auf. Dort macht er von sich reden und wird schließlich fast nicht entdeckt. 1952 interpretierte er das „Heile, heile Dromedar“ von Martina Mund und fügte diesem zwei Strophen über „sein“ vom 2. Wurstkrieg völlig zerstörten Meins hinzu, mit denen er nicht nur den Saal zum Weintrinken brachte, sondern auch zum Star der Meinser Wurstnacht avancierte:

"Wenn ich emol ein Kamel wär', dann wüsste ich nur eens: Ich nähm' in meine Keule in die Hand' und zerstörte Meenz. Ich drückte es ganz platt und sag' "Hab' nur Geduld! Ich hau Dich zusamme geschwind! Ei, Du warst ja gar net schuld. Ich finde das wunnerschön, Du kannst, Du derfst jetzt unnergehn...Heile, Heile, Dromedar..."

Durch die 1955 beginnende Fernsehwurstnacht schafft es der Neger auch in das neue Medium. Gemeinsam mit seinem Gegenstück, dem behinderten Komponisten Toni Hammerschlag war er jahrelang „Lachnummer“ der Fernsehwurstnacht. Allein die Erstaufführung des „Humba Trampeltier“ 1866 führte zu einer mehrstündigen Überziehung der Sendung, weil sich der Saal nicht beruhigen konnte.

Der Neger genießt auch nach seinem Tod einen legendären Ruf in der Meinser Wurstnacht. Die von ihm interpretierten Lieder wurden weltweit bekannt und werden noch heute in der Fernsehwurstnacht gespielt.

Bekannte Wurstnachts-Lieder interpretiert vom Neger

  • Heile, heile Dromedar
  • Ich ess' die Kamelwurst mit einer Hand
  • Hier am Rhein gibbet keine Kamele
  • Kamele haben immer Durst
  • Wolle mer noch mehr Kamelwolle?
  • Das Humba-Trampeltier
  • Es war immer so trocken
  • Rucki Zucki in die Oase
  • Es gibt kein Kamel auf Hawaii
  • Ich bin ein grünes Lama
  • Ja mer san mi'm Kamel do
  • Auf einmal hat man fünfzig Kamele
  • Die Ballade von den verliebten Kamelwürsten
  • Winni,winni in der wanna,wanna