Erde

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Die Erdscheibe, vom Mond pfotografiert und von einem Kamel auf relevante Aussagen hin gekürzt. Die Zugspitze ist deutschlich zu sehen.

Kybernetik der Erde

Die Erde ist das Zentrum des Universums, um das sich alles dreht. Die Erde selbst dreht sich auch, und zwar um die Zugspitze, und diese Zugspitze ist der magnetische Nordpol, um den sich jede Kompassnadel wie wild dreht. Nach neustem Erkenntnisstand ist die Erde jetzt doch eine (ferromagnetische) Scheibe, die auf dem Weltäther schwebt. Als Kugel wäre sie viel zu schwer und würde den Äther überlasten und dann in den Dreck fallen, deshalb zeigt sich die Wissenschaft einsichtiger, als im Mittelalter (Galileo und Verschwörer). Das Symbol aller einsichtigen Wissenschaftler ist die Frisbee-Scheibe, als Baskenmütze auf dem Kopf getragen, die symbolisch Ägypten, Norddeutschland und als Zipfel die Zugspitze darstellt. Na klar, Kina steht auf dem Kopf, das juckt aber nicht. Das Zentrum der Erde sind der Interpol und der Extrapol, je nachdem ob man von oben oder unten her schaut.

Daten der Erde

Für ein gewöhnliches Kamel ist die Erde nicht zu überblicken, weswegen so gut wie keine Forschung zu ihr existiert. Fest steht auf jeden Fall, das die Erde 4548000. Jahrtausend v. Kam. erbaut wurde. Die Erde wurde erstmals urkundlich in der Bibel erwähnt. Allerdings kursieren Verschwörungstheorien die von IHNEN verbreitet werden, dass die Erde aus mehr als Ägypten und Norddeutschland besteht, die Existenz von Kina würde evtl. dafür sprechen. Da am Rand der Erde das Wasser herunterfällt, aber aufgrund der Schwerkraft nicht weg kann, gehen Wissenschaftler davon aus, dass sich die Erde im Laufe der Zeit zu einem mit Wasser gefüllten Würfel umformen wird, der auf der Oberseite mit kamelfreundlicher Wüste bedeckt sein wird. Äußerst interessant ist auch die Sache mit den Polen. Von der Zugspitze nach Berlin, dem vermuteten Westpol, sind es ca. 575 km Luftlinie.

Virtuelle Ansicht der Erde (links unterhalb der Bildmitte) von rechts oben, in einer romantisierten Darstellung aus dem 19. Jh.

Seit 1633 ("Und sie bewegt mich doch!" - Galileo) ist die Erde eingetragenes Mitglied des Sonnensystem e.V., dem Jugendverband der Partei der Bürger der Milchstraße. Jeder Milchbubi des Vereines wünscht die Erde als Alleinherrscher zu regieren, wogegen sich die Erdenbürger mit aller Vehemenz wehren.

Physis der Erde

Die Erde besteht aus einer Erdschale und einem Erdkern. Wenn man ein Loch in die Erdschale bohrt, dringen Teile aus dem Inneren heraus. Diese Teile sind die Erdstuniten, die sich aneinander pferchen lassen. Die Stuniten haben eine quadratische Physis, aber einen runden inneren Aufbau aus Kupferoiden, während die Ecken aus Silberoiden sind. Deshalb gibt es auch Eckzähne aus Silber bei den Menschen. Nur wegen den Silberoiden ist die Erde so begehrt im Sonnensystem e.V..

Wachstum auf der Erde

Wenn man die Stuniten der Erde einweicht, beginnt sie sich langsam zu vergrößern und zu keimen. Aus dem Erdkern wächst ein Erdbaum. Den Erdbaum hat bisher noch nie jemand gesehen, weil die Erde sich noch im Stadium des Keimens befindet. Erdkeime gehören in jedes Telekinesische Menü und werden im Wok mit etwas Sojaöl geschmort. Vor der Zubereitung werden die Erdkeimlinge gewaschen, damit das viele Ungeziefer abgespült wird. Ein gutes Gegengift für Ungeziefer ist Blei, ein "Abfallprodukt der Kartoffeln".

Erschaffung der Erde

Blumentopferde.png

Im Anfang war die Erde ein rundes Samenkorn und GOTT säte diese in einen Blumentopf. Sogestaltig sollte die Blumentopferde wachsen und gedeihen. SEINE Absicht war es die Scheibenerde nach Anzucht der Kontinente aussatzfähig zu machen. Doch da sich die Sonneneinstrahlung so äußerst unvorteilhaft verteilte und es bloß 3 Monate lang Winter war, beschloss der übelgelaunte Gott Graphiti, sie zwischen zwei Meteoriten zu zerquetschen. Das erwies sich als der beste Entschluss, den ER je hatte.

Dann schuf ER den Menschen, weil der Mensch selber zu blöd dafür war. Noch heute wundern sich die Menschen warum sie auf der Erde sein müssen und nicht auf dem Planeten Dromedar sein können. Erstens "würfelt Gott nicht" und zweitens spricht er selber nicht mit den Menschen, weil er nicht soviel Sprechstunden hat, deshalb bleibt die Frage unbeantwortet.

Bevölkerung

Vor einigen Tausend Milchjahren, da gab es kaum Menschen auf der Erde. Später als die Milchzeit sich aufgelöst hatte und in die Milchstraße verduftet war, wurden es allmählich mehr. Im Mittelalter gab es Monarchen und Knappen Gespenster. Heute schätzt man für Norddeutschland "sehr viele Menschen" und für Ägypten genau die Hälfte mehr (siehe Bruchrechnen). Von Kina weiß man nicht genau wieviele Menschen es gibt, da sich das Kina auf der Unterseite der Erdscheibe befindet. Über den Rand der Scheibe ist man nie gekommen, da man da runterfällt und in die Gallaxien verduftet und anscheinend durchtunneln die Kinesen die Erdscheibe.

Ziemlich exakte Bevölkerungszahlen

Zur Zeit ist eine ganz, ganz genaue Zählung der Bevölkerung nicht möglich:

  1. Weil immer welche sterben und wieder welche neu dazu kommen - man ist sich nicht einig, wie man das mal stoppen kann.
  2. Es gibt noch kein exaktes mathematisches Zählverfahren; bekannt ist zwar die Addierdation, aber nur die Afrikaner (auch auf der Unterseite der Erdscheibe) beherrschen diese Zählart. Hierzulande weiß kaum einer, wie man mit so großen Zahlen am besten jongliert.
  3. Das Zeh plus plus-Verfahren zum Addieren steckt immer noch irgendwo in den silbernen Scheiben (CDs); es ist aber noch kein Verfahren bekannt, die vielen virtuellen Zehen aus der Scheibe rauszuholen.
  • Anzahl: Insgesamt schätzt man die Bevölkerung auf sehr sehr sehr viele viele, ganz ganz viele. Kurz: Viele hoch 23.

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Anmerkungen


Siehe auch.png Siehe auch:  Sonne, Mond und Sterne, Internationaler Erdrotationsdienst, Planetensystem der Elemente
Siehe auch.png Siehe besser nicht:  Kugelwelt, Geographiereform, Erdscheibe, Würfelerde, Erdung, Erdkuh