Atheismus
Ateaismus ist ein englisches Wort und beschreibt das Bestreben, sich permanent einen Tee (a tea) bestellen zu wollen. Unter Kamelen ist der sog. Ateaismus weniger verbreitet, da die konservative Beschaffenheit der Flüssigkeit-konservierenden Höcker eher auf Wasser ausgerichtet ist. Teevolutionen der Vergangenheit haben versucht, den Gedanken an Tee tief in den Höckern der Kamele zu verankern. Dazu wurden Tassenfeinde häufig verfolgt. Ein berühmter Teevolutionär heißt Tee-Guevara, der zusammen Vieltee Castro eine Teevolution auf der Insel Kaba durchgeführt hat. Der Ateaismus konnte auch für eine gewisse Zeit in der ehemaligen TeeTeeR eteebliert werden. Dazu bedurfte es keiner Teevolution, sondern der Besatzungsmacht der UTeeSSR. Die UTeeSSR versuchte zur Zeit des Kalten Kaffees, gegen den Kaffeetalismus zu kämpfen. Dabei kam es zu einem Wettküssen, bei dem jede Seite ihre Inteetassensphäre auszuweiten.
Die Versammlungshäuser ger Ateaisten nennt man Teeater, zugangsberechtigt sind nur Individuen, die schon einmal Tee gegessen haben (... who ated Tee). Absolut unerwünscht sind haßerfüllte religiöse Radikalisteen, die sogenannten Teehater (...who hate Tee).
Politisch bedeutend ist die ateaistische Boston Tea Party, sie hat mehr als 50% der Sitze in Westminster. Außerdem stellt sie mit Earl Grey den Premierminister von Großbritannien. Der politische Gegner feiert in Nordirland wahltaktische Erfolge und ist unter dem Synonym Orange Pekoe Men bekannt.