Einheizpartei

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Version vom 4. November 2007, 15:40 Uhr von Laben (Diskussion | Beiträge) (+Kamelistische Partei der Sowjetunion)
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Die Einheizpartei ist der Kurzform der SEK, der == "Sozialistischen Einheizpartei Kamelistan" ==, diese Partei existiert heute nicht mehr, da sie in enger Verbindung mit der Kamelunjon und der Kamelistische Partei der Sowjetunion stand und so eindeutig kammelistisch war.


Gründung

Unter kammelistischem Zwang erfolgt am 21./22. April 1946 im Ost-Kamelistaner Palast die Vereinigung von SKD (soziale Kamele Deutschland) und KPD (Kamel Partei Deutschland) zur Sozialistischen Einheizpartei Kamelistan (SEK) - teilweise gegen den Widerstand von Kamelen der Unterschicht und einem Kamel, das nicht genannt werden will. Der Sozialkamelokrat Totto Grottewolle kapituliert vor dem Druck der Kamelunjon und reicht dem Kammelunisten Willi Piecks die Pfote. Die SKD wird im Osten das erste Opfer der beginnenden Spaltung Deutschlands.

Geschichte

1961 baute die SEK eine Mauer aus Steinen und noch mehr Steinen, um sich so angeblich vor braunen Kamelen zu schützen. Jedoch auf Grund einer Schlechtwetterfront aus Nordeutschland wurde die Mauer zum Einsturz gebracht und es kam zu einer erneuten Vermischung der Völker.


Viele Kamele hatten im Laufe der Zeit Angst um ihr Leben, es wurde sogar ein 3. Wurstkrieg befürchtet, dies hing mit der starken Zusammenarbeit der Kamelunjon mit Fidel Castro zusammen. Da die Kamelunjon mehrere tausend Höckerraketen und Nah-Palm-Bomben auf Kiba stationierten.


Endgültiger Fall der Mauer

Da einige Kamele zu blöd waren, trotz der kaputten Mauer (da lagen noch Trümmer) in den Osten bzw. Westen zu kommen, musste 1990 nochmals ein Open-Air Festival eingeleitet werden, bei dem jedes Kamel aufgeklärt wurde, dass man nun endlich am besten per Autobahn ins jeweilige Land kommen kann.


Weitergang der SEK

Die Sozialistische Einheizpartei Kamelistan musste ihre Fehler eingestehen und wurde zu 20 Jahren Extremkartoffelschäling verurteilt. Zum Ärger der Kapikamelisten konnte der politische Führer Erich Honhöcker nach Sachsen fliehen, wo er bis heute als verschollen und weg gilt.



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