Gehmüse

aus Kamelopedia, der wüsten Enzyklopädie
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Amboss.png An diesem Artikel wird noch geschmiedet ...

Zen oder die Kunst, einen Artikel zu schmieden: Nur wenige Kamele sind in ihr bewandert. Eins davon, nämlich :-o ER war es selbst! Hattori Hanzo!!, hat diesen Artikel als letzer in der Schmiede unterm Hammer gehabt, und folgende Inschrift hinterlassen:

„Die Worte sind zu weise und zu geheim, als dass man sie hier verkünden könnte. Flieht, Nichtswürdige!“

Vielleicht schafft es Hattori Hanzo, hier noch weiter zu meißeln. Ansonsten sind gute Ideen zu diesem Artikel auch von DIR gern gesehen – hau drauf!

Gehmüse ist leichter erhältlich als und dabei genauso sättigend und vitaminreich wie Rennmüse oder Flugmüse. An Stehmüse wird zur Zeit in den Gähnlabors gearbeitet.

Vorschlag

Das Gehmüse gehört zur Gattung der Gehwächse (Nimmt sich das Gehmüse dies zu sehr zu Herzen, wird es gehgantisch). Ein bekanntes Gehmüse ist die aus England eingeführte Gomate. Entdeckt wurde das Gehmüse vor geraumer Zeit von einem Mann namens Gehorg Gehrber (die Ähnlichkeit im Namen ist allerdings purer Zufall).


Zunft der Wanderlebewesen Siehe auch.png Siehe auch:  Kamel, Mensch Siehe auch.png Siehe besser nicht:  Stein


Es gibt aber auch die Gobanana die neben uns Kamelen auch durch die Wüste springen müssen. Nicht verwechseln mit Gomate. Gobanana springen, Gomaten laufen!

Ergänzend zu obigem Vorschlag

Gehmüse ist ein Sammelbegriff für die von Kamelen verdaulichen Bestandteile von Gehwächsen.

Gehmüse zeichnet sich meist durch einen hohen Anteil an Vitaminen, grüner, gelber, blauer oder roter Farbe sowie einer Geschwindigkeit von 3-5 km/h aus. Sind die Früchte eines Gehwächses rosa gefärbt, fällt die Frucht unter die Gruppe der Gaywächse.

Es gibt sehr viele Sorten von Gehmüse, von denen jedoch nur sehr wenige bekannt sind. Die Existenz einiger Sorten wie z.B. der Gähngomate werden nach wie vor von offizieller Stelle aus bestritten. Allgemein gilt, dass sich die verschiedenen Gehmüsesorten auf den ersten Blick oft nur in der Eigenschaft der Mobilität von den herkommlichen Gemüse-Sorten unterscheiden. Die Gefahr der Verwechslung besteht vor allem bei Nacht, da die meisten Gehwächse tagaktiv sind, und sich daher bei Nacht kaum bis garnicht bewegen.

Eine Ausnahme bilden hier ausschließlich die Nachtschattengehwächse, die durch auffällige Wurfbewegungen zu erkennen sind. Grund hierfür ist, dass Nachtschattengehwächse auch bei Nacht große, oft bizarr anmutende Schatten werden.