Landstrich

aus Kamelopedia, der wüsten Enzyklopädie
Version vom 6. August 2008, 20:42 Uhr von WiKa (Diskussion | Beiträge) (Zur Abwechselung mal ein anderes Design)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
<linkedimage>

wikipage=Hure tooltip=Hier gibt es ganz eine ganze Menge davon! img_src=Bild:Groschlattengrün.jpg img_width=100%

</linkedimage>

Achten Sie auf die Wegweisung! Groschenbillig, garantierte Latte und absolut ökologisches Vergnügen. Dieser Weg führt direkt zum glückseligen Höhepunkt.

Landstrich, der … bedeutsamer Marktplatz für Sexualangebote und artverwandte Dienstleistungen in der Provinz. Qualitativ hochwertig, wegen der exponierten Lage aber günstiger zu haben. Regelmäßiger Sextourismus in die Provinz, mit steigender Tendenz in wirtschaflich schlechten Zeiten. Nur bedingt zu verwechseln mit einem "Strich in der Landschaft"! Hier geht es erheblich fetter zu. Über Jahrzehnte in diskriminierender Weise benachteiligt und herabgewürdigt, erlebt er jetzt eine Renaissance sondergleichen.

Qualitativ hochwertig, wegen der exponierten Lage aber günstiger zu haben. Regelmäßiger Sextourismus in die Provinz, mit steigender Tendenz in wirtschaflich schlechten Zeiten. Nur bedingt zu verwechseln mit einem "Strich in der Landschaft"! Hier geht es erheblich fetter zu. Über Jahrzehnte in diskriminierender Weise benachteiligt und herabgewürdigt, erlebt er jetzt eine Renaissance sondergleichen.

<linkedimage>

wikipage=Titten tooltip=Hier gibt es ganz eine ganze Menge davon! img_src=Bild:Milchtüten IIMG 3070.JPG.jpg img_width=100%

</linkedimage>

Ansehnliche Milch- und Butterberge geben so manchem Landstrich seinen Flair, hier kurz vor Sonnenuntergang und dem Beginn des großen Treibens!

<linkedimage>

wikipage=Eierlegende Wollmilchsau tooltip=Hier gibt es ganz eine ganze Menge davon! img_src=Bild:Wollmilchsau.jpg img_width=100%

</linkedimage>

Die Versinnbildlichung aller Wollust, in jedem anständigen Landstrich beheimatet!

Tagsüber beschaulich und liebreizend belebt es sich hier nächtens erst so richtig! In erschütternden Jagdszenen werden hier "Geile Hirsche" von "Süßen Mäusen" erlegt. Gleich nebenan kümmert sich eine "Schnepfe" um die "Alte Sau" und zieht selbige am Riemen genussvoll durchs Revier. Geradewegs erwacht und dem warmen Morast entstiegen sind die Schlammpen hier noch frisch und gediegen, arbeitsgeil, recht zuvorkommend und alles andere als abweisend. Da noch ein "Süßes Häschen" mit größten Ohren, wie es den "Tiger" zähmt und ihm die höchsten Flötentöne beibringt. Oh Schreck, dahinten spritzt ein erregtes "Ferkel" unkontrolliert ins Eck! Niemand hat’s gesehen, ist dann fast wie ungeschehen. Rundherum tanzen spielerisch die "Kleinen Kätzchen", betörend maunzend und vorsichtig die "Alten Säcke" betätschelnd, um zu erkunden, was noch so in ihnen steckt. Allen zur Freude, dem Höhepunkt schon sehr nah, bekommen die Versammelten nun vom Wind noch eins geblasen, das erst bringt die Schar zum Rasen!

Selten gesehene Schauspiele ereignen sich hier. Bis zum Erscheinen der Morgenröte ein laszives Ächzen und Stöhnen, doch urplötzlich ist alles vorbei. Da, nur noch der "Alte Bock", nicht schnell genug von dannen gekommen, humpelt zu vorgerückter Stunde gemächlich am Bauernhof vorbei, ins schützende Dickicht der Stadt zurück. Die Landschaft reckt nun ihr unschuldiges Antlitz der aufgehenden Sonne entgegen... Auf'm Land, da gibt's halt ka Sünd'!

Vorlage:Hw