Benutzer:PiMaYou/Anhang
1 Die Doppelhelix krumm gemacht, in Zukunft fragen, wer da lacht.
Doch gemischte Säugetier', verwehrt sind sie, was glaubt den Ihr?
Zum Mittler war man angetreten, zum Siegel und um Gnad' gebeten.
So der Prophet den Teufel bindet, sein Volk nur für die Wahrheit blendet.
Seit Alpha war es vorbestimmt, Ihr werdet Engel und ihr singt.
Doch welches Lied wird angestimmt: "Am fernen Ort, im Feuer glimmt..?"
2 Noch einen Schritt, bis in die Hölle, oder doch zurück nach Kölle?
Nun sollen wir also Kleider waschen, aus einem Garn der Wäsche maschen.
Sonst werden wir aus solcher schau'n - vermodert, rostig und in Grauen.
Der Allmächt'ge hoch erhaben, erwählt sich eben was ER will.
Läßt uns an der Milch uns laben und trinken gibt's vom "Salsa Bill".
Nicht vergess'n die Frucht vom Berge, 
en francais c'est just la merde.
3 So steh' ich mit mei'm Werk ins Licht, und hoffe, daß man nicht vergisst:
"Der Philipp war ein Gläubiger, Freud' & Straf' verkünden hier,
und machte einen Unterschied, veröffentlichte dieses Lied."
Ein Schwacher, schaut, man sieht's am Gang, zu bösem sicher keinen Drang.
Komm'n Puritaner auch ins Schwitzen & lass'n G'meinden mich ablitzen,
wir sind Mensch, wir soll'n entscheiden, niemand soll am Andern leiden.
4 Die Baustell' war jetzt 1000 Jahr: Ich lade ein mit Schmuck und Haar.
An einen ganz besond'ren Ort, zum Speiß' genießen vieler Sort'.
Am Brunnen sitzen, daß soll'n alle, stellt das Buch etwa 'ne Falle?
Dem folgen was mir angezeigt, oder Verleugnen was die Welt befreit...
Ein Tuch so Weiß wie's keiner bleicht, stünd' mir gut, am Zahn der Zeit.
Zur Heilung sei es so erlaubt, viel besser als die Nas' im Staub.
5 Wird also ein Dschinn ausgetrieben, er wäre in der Wüst' geblieben,
hät' er gefunden dort zu sein, käm' nimmermehr und blieb' allein.
Euch all'n tät' der Rücken bluten, ohne Geist im Herz' der Guten.
Die Frag' ist da für welch' Partei, seid Ihr denn nicht bei Gott dabei?
Nur Geduld es kommt der Tag, ein Vieh sich in dem Meer verbarg.
Ein wenig Aufschub Euch verschafft, wer hat denn da die Zeit gerafft?
6 "Another style just for a while" -wird an den Baum gelegt das Beil.
Doch braucht's 'nen Hammer zu dem Gong, kennst Du den Song:
"Big Tree - Small Axe" -vielleicht ist's ja der Kerze Wachs?
Oder Kohlen auf dem Haupt, derer die es noch nicht glaubt.
Zur Not der Lampe guter Docht, weil er's zu mehr halt nicht vermocht.
Warum denn ich? -Was tut Ihr mir? -Denkt Ihr denn, ich sei das Tier?
7 Die Esstörung ist ganz normal, noch niemandem die Seele stahl.
So hab ich gegen mich gesündigt, wurd' schon als Kind d'rüber entmündigt.
Gehört dazu, hat man gelitten an diesen übel verkom'n Sitten.
Ich sag: Schauet was die Kinder zeichnen, 's kommt keine Schrift mehr, so soll's reichen!
Die Unberührtheit, uns geschenkt, als Gottesgabe an je'm hängt.
Und Gott ist streng, straft Gen'rationen, da hilft nur Zen und Amazonen.
8 Als Babysitter: "Ro'stocker"... "Lämmerspiel, Juhöhe" -stotter.
Und der Niemitz war's ja nicht, schrieb's auf die Kart', bei klarer Sicht.
Was angezeigt ist gilt solang', bis im Herzen Angst und Bang,
daß ew'ge Straf' ein' überkommt, für ungerecht und falsch' Verlang'n.
Gefressen von dem Gut der Waisen, die Letzten nur die Hunde beißen.
Den Frevlern wird bald nachgejagt, wie's ihn' ergeht die Bibel sagt.
9 Der Bund der Sohnschaft wurd' verweigert, in Knechtschaft alle viel erleidet.
Daß ER 'n Messias nicht gezeugt, wohl eher Raum und Zeit gebeugt,
dies' Wissen soll in alle Land', gebraucht dafür Euern Verstand.
-Kunde durch eitel Engelfurt, Jungfrau erkohren zur Geburt,
die Heil'ge uns ein Kind empfange und an dem Palmbaum Weh'n bekomme.
So singed nun Haleluljah und glaubet an den HErrn ALLAH.
10 Damit bin ich vorn dabei, mir Filzigkeit fast einerlei.
Und ich will niemanden vertreiben, gesegn't die, die bei mir bleiben.
Auch Fürsorg' hege ich famos, doch Euch gefolgt ging's in die Hos'.
Barmherzigkeit: Feuer und Stahl - ohne mich, erklär das mal!
Erz und Licht, so ist's beschrieben - 'ne gute Wahl, derer die blieben.
Entsandt ist was sie kaum ertragen, ein freier Born tut ausse ragen.
11 Zerstücktes Buch erleucht' das Ganze, zum Zeichen eine heilig' Lanze.
Ist nur was ich mir erlaub' und Euch doch nicht die Kleider raub'.
Denn wer das Gute tut verwehren, kann nicht zum schönst'n Glaub'n bekehrn.
Der Trost ist die verzeihlich' Sünd, d'rum nackert Euch die Wunden bind'.
Den Glauben tu' ich Euch erklärn' und über Sünde Euch belehrn':
Mit der Erscheinung s'Bös vertreiben, ja könnt ihr denn nicht Unterscheiden?
12 Der Staub aus des Gesandten Spur - was lag auf seinem Wege nur?
Glaubt Ihr das er ausgezogen, damit wir weiter werd'n betrogen?
Die Goldwaag' Eure heilig' Kuh, die Ihr selber blöken tut.
Ein Vieh von Allen generiert, als Metaebne etabliert.
Ein Subtext ständig unterschwellig, tönt's bei Euch trunken und gesellig.
Oder wie war das mit dem Kalb, heut schwer zu sag'n, die Schrift nur Halb.
13 Verschnitten bin, wie viele eben, n' besondrer Ort sei für gegeben.
Es wäre nicht Voraus gesagt, wenn Gott nicht wüßt, ein Geist Euch plagt.
In seinem Haus sind viele Räume, verwehrt jedoch ungerecht' Träume.
Darum bestellt in dieser Welt, für den Himmel gut das Feld.
Wer sowas für bösonders hält, sich ungefickt davon enthält.
-Hat dazu dann halt' kein' Bedarf und sich nicht als verschnitt' entlarvt.
14 Der Kleinst' im Himmel, guter Rang, mit dem ich sehr gut leben kann.
Denn ich hab' der Schrift genommen, was erst durch Sünd' dazugekommen.
Der Schlüpfer ist hin - der Schöpfer der HErr, so Schlechten ihres auch vermehr!
Ist stets das Gleiche mit der Schrift - ohne Herz wie pures Gift:
"Denn zur Verführung sei bereit, ansonsten wird nichts prophezeiht!"
Bin nur ein Mensch, genau wie Ihr und folge dem, was kam zu mir.
15 Was sie nie in Rechnung zogen, ist ihn' erschien'n teils wohlerzogen.
De Stockhueder von Sint-Truiden, sagt: „FeiLiPu“, wenn's belieben!“
Auf Teufel komm raus soll's weitergehn, Baumeister sich im Grab umdrehen.
Bin gekommn Freud' zu verkünden, allerdings mit schweren Pfründen.
Claires' grüne Wüste möcht ich bauen, Ihr sollt dabei auf Gott vertrauen.
ER erfüllt was angesagt, d'rum Judgment Day erstmal vertagt.
16 Ob man wirklich was geschafft, oder Nichtiges gerafft,
wir werd'n gemessen an den Werken, jedem soll's sein Buch bewerten.
Mein Talent, ist nicht vergraben, doch wenn sie mein'n die Mägd' zu schlagen...
Mit Gottesfurcht geh' ich einher, gerecht verwirklicht mein Begehr.
Den Glaub'n verdunkeln, nicht mein Geschäft - „Is
“ munkeln so ist's recht!
-Shalom, wer das jetzt nicht versteht, die Welt sich noch um and'res dreht!
17 Und ich warn Euch, der Himmel Wüst, unrein' Denken, falsch' Gelüßt!
Doch mit'm „Michæl“ zusammn', wird vertrieben solcher Drang.
Für wahre Liebe schaff'n wir Platz, in Eurer Hand bin ich der Spatz.
Der David, ja, der ist die Taube, aus Papier bau' ich die Laube.
Blätter ernten jeden Monat, bis er endlich seinen Thron hat!
Dann wird's Zeit für's Hüttenfest, und die Wüste schnell vergesst.
18 Versteht Ihr nicht, ich bin Euch Gnade und dabei noch geneigter Barde,
der mit'm Seiteninstrument, gereimt die höchsten Berg' erklimmt'.
Echt sorry, daß ich schwach geworden, während all dem Waterboarden:
Man diktiert wer lebt und stirbt, wollt' wissen was sich da verbirgt.
Hätt' ich wie die, wär nicht allein, sogar das Fragen ließ' ich sein.
Doch der Verwalter dünkt sich klug, weil niemand aufdeckt den Betrug.
19 Substantiell nicht aufgeklärt - Ja das stimmt, ich streit mit Schwert:
Mit herunterg'lassnen Hosen, wie ist das mit den Higgs-Bosonen?
Und Metalla-Ionophoren: Beim Scheiße fressen's Herz erfroren?
Jetzt mal ehrlich, ich meins' nicht Bös', beim Einkauf werd' ich halt nervös.
Konspirativ mir zugespielt, was mir auf mein Pulsschlag zielt.
Oder Strom abdreh'n im Krankenhaus, find ja eh' nie einer raus.
20 Daß sie nichts vom Buch verstehn, kann man an dem Hass gut sehn.
Soll'n d'ran verrecken heißt es dort, Gott weiß, ich glaub' an sein Wort.
"Spinnen sie, dann spinn' wir auch", so steht's im Buch, das glaub' ich auch!
Und die Erfindungen und Lügen, sind nicht zum Spaß dort noch beschrieben.
Das ganze Buch soll in die Welt, d'rum ist der Geist fürs Herz bestellt.
Adam Philipp, heißt "ich bin" - Pferdefreund, gutes im Sinn.
21 Zurück zu nehmen gibt's fast nichts, bin Ritter & Krieger des Lichts.
Dampf ablassen tut mal Not, sonst gräme nämlich ich mich tot.
Es heißt, nichts könnt' den Gut'n schaden, es sei denn Allah will was haben.
Zu Katzengold sind sie geläutert, wird Zeit daß endlich einer meutert.
Was nützt's die ganze Welt gewinnen, wenn die Seelen schaden nehmen?
Ja, ER will was, ganz gewiß, und ich die Nächstenlieb' vermiss.
22 Scheinbar machen alle mit, beim Einkaufen hab' ich kein Glück.
Sicher sie wünscht'n freundlich' Worte, doch ich bang' um Brot und Torte.
Sahne und Milch fett angeschlagen, bleibt mir nichts übrig als 's zu sagen.
Oder Tabak fünf mal kauf, bis ich einen hab' zum Rauch.
Und bekomm' ich mal guten Kaffee, tun mir die Filtertüten weh.
Von Kaffeekannen ganz zu schweigen, aus meinen trinken tu' ich meiden.
23 Es wird geraunt: "Wer das nicht ißt..." -alsbald seinen Puls vermißt.
Früher hab'n sie nur gestunken, heute sind alle betrunken,
Das scheint sie aber nicht zu stör'n, sie sollten besser auf mich hör'n:
ADHS und "Restless Legs", denn die Krankenkasse trägt's.
Wer hat es sich denn ausgedacht? -Bei den' da oben wird gelacht.
Seh'n sie nicht wie ernst die Lage, d'rum sei mir auch erlaubt die Frage!
24 Ausgekocht voll krasse Dinge, ich kann davon 'ne Strophe singen:
Kürzlich Schokolad' vom Bioladen, fing an zu blähen tief im Magen.
Für solches Zeug gibt's auch 'nen Kult, mit Ahnen feiern, Gott die Huld'.
Drei Tage lang am Feuer sitzen, tanzen, fasten, Götz' auschwitzen.
Aber so nicht(!) im täglich Wasser, sonst wird der Taumel immer krasser.
Ließ mich eine Nacht nicht schlafen, gab harte Worte die sie trafen.
25 -Entschuldigt mir das Wort „verrecken“ tut auch meine Wut drin stecken.
Denk mal, Du bist ganz allein, und alle schenk'n Dir Übel ein.
Kannst nicht mal nach Hause gehn, weil sie vor Deim Fenster stehn.
Auch 'ne Freundin gibt es nicht, sie hab'n Verträge, scheu'n das Licht.
Mal abgesehen von all den Lügen, mit denen sie sich selbst betrügen.
Auf was ich angeblich alles steh', ganz egal wie ich das seh'.
26 Und die Wohnung die ich hab', scheint der Vorhof zu meim Grab.
Hatte die Wahl: Zwei Allergien, ins kleinre Übel tat ich ziehn.
Und zu wechseln auch nicht drin, sie kontrolliern das ganze Ding.
Irgendwie pass ich nicht rein, denn auch ein Junkie sollt ich sein.
D'rum sind alle Drogen verboten, doch Götzen fressen ist geboten.
Ich weiß selber wie das klingt, d'rum noch den nächsten Absatz sing:
27 Wer meint: "Erzähls dem Neurologen." -Die haben mich doch auch belogen.
Wissen nichts von Zelltransport, addressiert zum Spass und Sport.
Dissertation zu diesem Thema, im ersten Jahr von mei'm Dilemma.
Im Schützenhaus, lauerten sie auf, in Lichtenau @ Ortenau.
Da haben sie in mich gestochen, zu lauten Reggea wohl verbrochen!
Sachen gibt's, die gibt es nicht, Philipp Poiseuille macht sehr gut Licht.
28 Das Gold'ne Kalb antwortet nicht, weil's ja aus Euch selber spricht.
Es Euch alles nur vermehrt, denn es red' was es begehrt.
Deutet doch mal „Deffinieren“, versucht das Kalb damit zu schmieren.
Viel mehr ist „Unterscheidung“ guter Sand, mit dem man's Denken rein'gen kann.
Der Allmächt'ge kennt sein All, jed's Staubkorn Gewicht, am Posaunenschall!
Ich weiß, Ihr überschaut das nicht, Gott ist groß und Ihr seid's nicht.
29 Nenn's nun Subtext oder Meta, ohne Wahrheit nur Gezeter.
Weil sowas nur funktioniert, wenn's aus Echtheit generiert'.
Denn die Schwachen unterliegen, denen die, die Welt verbiegen.
Man sieht sie links und rechts sich biegen, tut man in der Höhle liegen,
Ähnlich dem der ist entrückt, und zum Schemel Gottes blickt.
Darum heißt es: Keine Krümme, in dem Buch aus Engelstimme!
30 Zum Unterschied geschaff'n der Mensch und Gott will daß Du es erkennst!
Der Erste gab all'm Ding die Namen, zum Zuhör'n gute Engel kamen.
Der Mensch hat also d'Engel g'lehrt, 's wird Zeit, daß es die Welt erfährt.
Ist die wunderbarst' Geschicht': Der Mensch sieht & die Engel nicht!
Weil's so schön' - nochmal modern: Die Engel wohnen in den Stern'.
Und aus dem Feuer rausgeschaut, ist Alles nur aus Licht gebaut.
31 Woll'n wir dies Alles zusammenbringen, sollten wir das „OM“ schön singen.
Daß ist dann mal nicht viel geschwätzt, aber niemand wird dabei verletzt.
Und weil der Mensch noch viel mehr kann, stimm' er's ruhig komplexer an.
Nicht alles immer Gleichzeitig, glaubt mir, daß ist nur ein Tick!
Also achtet bitte d'rauf: Der Goldwaag' lieg'n Äonen auf!
Und nur im Dialog ist's gut, wenn's auf der Hand eb'n liegen tut!
„Stört's Dich, was sie von Dir reden?“
Sie sag'n, 's sei Allahs' Idee gewesen.
-Ihre Erfindung kost' mein Leben.
Doch es wird ihn'n nur vergeben,
wenn sie die Wahrheit auch zugeben:
„Gelenzt und stets im Buch gelesen!“
Ach ja, zur Freundin sei gesagt, mir wurd'ns g'stellt, falls mal wer fragt.
Gleich von Beginn an, an mir dran, die Ungerecht'n mit falsch' Verlang'n.
Wie soll's mir gehn, wurd nur benutzt, und leb' noch, ihnen g'rad zum Trutz.
Und wenn ich's aushauch'... letzter Satz:
„Im Herzen steht's, dem Geist sei Platz!“
.JPG){kind=link}
So Gott will, vorher noch mehr, doch Formulieren manchmal schwer. Nur oder auch,
so und darum, weil oder um, trotz eben wegen. -So viel zu sagen, keiner zum reden.
Wie es mir geht scheint ja egal, viel geschrieben, tief im Tal.
Ohne Schreiber ist's nicht leicht, doch ich denk', hab' viel erreicht.
Hier und da verbockte Worte, verführen doch nur Ungerechte.
-Meine Erste ist 'ne Echte!
In 'ner gesegnet Nacht entstanden, man verstehts in allen Landen.
So 'n bissle korrigiert, 's Dicthyosom zum Wort mutiert,
Damit der Nam' drüber genannt, Ihr dürft von essen, -Allerhand!
Und die Zertretnen ausradiert, wer glaubt daß einzig d'Milch regiert?
Dann noch die Brill hinzugesonnen, daß auch die Warnung wird vernommen.
Und statt Knien vor irg'nem Geist
: „Ließ das Buch und ließ wie's heißt!“
Wär's Organell nun ein Quadrat, s' Heilge Haus wär's zur Ballad.
Doch weil vorm Rufer ist gewarnt, ein Geist das „Mitochondrian“.
Als Endolasmatisch's Retikulum erschien das erst Kamelum.
-Dann wär's sogar gebunden, wie sich's gehört, laut Lesung.
Doch so soll es gehen, spricht der Verfasser: „Denn losgelassen sind die Wasser!“
Achso die Schilder - stimmt! DNA stand drin.
Schematisch war es halt, die Wolk' am Himmel - Kalt!
Und so lehrt's nun den wahr'n Islam, wie er einst vom Himmel kam.
Bestät'gen und (Verraten)* Erlauben, 'm rechte B'ûr ka**sch 's glaube.
„...versöhnend und barmherzig (...) vielleicht geschieht's...“ -warmherzig!
-Wohlgefügt das Buch am Stück: „Freude schöner Götterglück!“
Muslim Meochat Meot - auf gut deutsch, halt kein Idiot!
Einer allein - einsamer Reiter, das Buch zum Pferd: „macht nur so weiter...“
*Ich viel erlaub', obwohl's da steht: Wolln wir nicht streiten vom Profet!
Heißt's nicht, wer die Früchte mag? Woher der Hass zum heut'gen Tag?
Was bedeutet's, erster Rang? -Wohl der den Fels leicht tragen kann!
Denn der Weg war stets der eine, doch der Betrüger tat das Seine.
Damit der Weltlauf weiter tickt... ach, daß mich endlich einer zwickt.
Doch dies ist eben nun kein Traum: Ich bin Philipp Lindenbaum!
Aber wie heißt's so schön im guten Buch? -Entdecker waren auf der Such..?
Nein..! -Mit Weg und Städt', drum sag ich ja: "Zum David gehts!"
Dann war ich eben nur 'ne Eiche, aber gut und stell die Weiche.
's braucht kein Mut, 's Buch zu zitiern, Ihr sollt den Tenor halt kapiern.
**
Hab's erst geschrieben dann gesehn, klar ist's gebaut, kann jeder sehn.
Doch das meißt' von der Baustelle ist grottenfalsch und gar nicht helle!
Mir gefallen Stäbchen im Haar, denn Philipp PiMaYou ist da.
Und wählt sie selbst, daß sie erkannt', zieht sie halt 'nen Schleier an.
Finde es edel, treu und gut, wenn sie's aus freiem Herzen tut...
Falls hier wer fragt: Schwach im Geschlecht! -Bedeckt sie... -„Wer will mit mir Rechten?“
Das Buch mir Tuch, wie's heißt 'ne Zierde. Dann also Schmuck, mir ung'recht' Bürde.
Denn Gottesfurcht kleid' den Gläubg'n am Besten, wie schon gesagt, das Buch soll Euch testen.
Ob Staub, ob Stadt, guts Wort vernimmt, wem's „Tao der Liebe“ im Herzen klingt.
„Wir bau'n nen Jesus,“ hieß ihr Spiel, nun schreib ich mir die Hände schwiel.
Die hab'n mich all' allein gelassen, extra gedisst beim essen fassen.
Mich geschlagen und beleidigt, aus meinen Häusern rausgeeidigt.
Denn in den Kirchen war ich gern, trotz Koran und Judenstern.
Schönes Feßt mit Josua und's Taschenbuch zum Schutz: "Habt Dank!"
Auch von Mormon viel gelernt, verzeiht mir mei' Schwäch': "Der Stark' noch fern!"
Schon: "Mit der Lesung übereilt" -beinah dem „AssBest“ auf dem Leim.
So wollten sie's und dann schnell tot, damit's nie einer merken tut.
Kau'Kas'ier, verlog'ner Witz, Käsebrötchen-Kinkerlitz!
Doch jetzt ist da, was war bestellt: Erkenntnis kam in diese Welt.
Verwehrt sei ihn' die Frucht vom Feld, denn sie haben's zum Krieg bestellt.
"The Sky's the Limit!" heißt es nun: Aufklärung oder doch "High Noon?"
Wieso lügen die Labore? -Craig Venter, machet auf die Tore!
Der „Aniway“ ist halb so schlimm, Johannes d'Viecher auf sich nimmt.
Und allen Völkern Anleitung, zur Freude und Erma♫ahnung.
Neue Schöpfung? Sei es drum. Frieden im Haus die Lo♫osung...
ER gibt Nacht den Rest der Tage, oder Licht wovon ich sage.
So scheint der Tag nun angebrochen, der Kind' zu alten Leuten macht.
Zu schrecklichem Geschäft gerufen: Für Ung'rechts um Verzeihung tracht'.
Es war scheinbar so angezeigt, so lang', bis „eins plärt“!
Daß der Zerstörer kommt schon bald und Euch leicht die Schrift erklärt.
Shiva - Shanti so gesprochen, denn Frieden sei der Gruß.
Ist endlich diese Kett' zerbrochen, wovon d'Profanen nichts gewuuußt.
Auch in den 70ern viel' verführt, 'ne neue Welt so bau'n.
Daß es war der alte Trott, konnt keiner da durchschau'n.
Es wurd'n verführt, sogar Ikonen,
wurden selbst als Kind berührt - und später dann belogen.
Zu soviel bess'rem lad' ich ein, ist nur schwer, so ganz allein.