Benutzer:PiMaYou/Anhang
Licht ist hell, gell!? -Nur für die Lampe etwas Öl, daß habn se' nämlich nicht in Köl'n. D'rum hab ich an die Tur geklöpf in Koln, die sagen, „hast Du kein Geld mußt Du Dir Barlin.“ Jetzt stehn sie ganz tief in der Kreide, im Bockshorn auf der Kuhweide. Da fragt' ich also meine Weiber: „Wo, wer reit'?“, und so in guter Weise streit'. -Ist das zu viel, dann senk' den Blick und hüte Dir dabei den Schritt.
Frei und offen für den Glauben, wollt' niemand seine Früchte rauben. Ja, arm bin ich dort eingegangen und wußte nichts von solch' Verlangen. Weißen Sonntag hat' ich keinen, wenn man fragt, tun sie's verneinen. Aber Butter, dick auf's Brot, auch den Kindern ohne Not - doch ist man noch nicht alt genug, es nur hemmt den Längenwuchs. Den Baum zu schütteln, die Frucht zu essen, hat man mir wohl zu sag'n vegessen. In leichter oder schwerer Rüstung, schau ich mir an, diese Verwüstung. Sie reicht bis in den Himmel 'rauf - den Senfbaum hab ich in mei'm Bauch. Hab' gelesen und gelernt, nichts überwindet diese Stern'. Am unt'ren Himmel stehen sie, 'ne Promotion gab's d'rüber nie. Die Kapilarkraft, viel zu stark, selbst wenn man es treibt ganz arg. Adhäsion und Kohäsion - ist er auch schwach der Modersohn. Da klopf' nun ich mir auf die Ohren und lass' sie schreiben die Doktoren. Das Licht vollendet, ganz allein: „Geht nicht in meine Häuser ein...“
Verändert auch die Luft zum Atmen, ein kleiner Hauch das Hirn verbraten, zum Fenster rein kommt diese Pein*, ist keiner von den zwölfen Stein'. Sie hab'n gedacht wir soll'n da durch, stattdessen schlägts 'ne tiefe Furch'. Ja, an der Seele, nicht nur im Kopf - wir war'n gewarnt, ich armer Tropf. Was da sehr gut d'rüber rettet, ist wenn man ganz, ganz kräftig betet, man sich enthält von den Gedanken, den Bilder die ein'n überranken. Substanz, gegeben vor dem Buch, Entdecker waren auf der Such'. Sie habn's gefunden und probiert, Neuronen wieder neu sortiert. Es war Verlust kein Zugewinn, wie früher denken, nicht mehr drin. Auch niemand mehr, der weiß wie's war, als wir noch unbeschadet war'n. Wer Hanf raucht und zwar ungeniert, dem wird das Hirn da nicht frittiert. Es heißt: Fast nichts könne der Seele schaden, das „fast“, daß liegt mir schwer im Magen. Doch lassen wir die Trauermär', die Freudenbotschaft zählt viel mehr.
Der schmale Grat ist überwunden, Kamele in das Herz getrunken. Wie hoch der Himmel - wie breit die Erde, wir alle sind von einer Herde. Jaja, die Sache ist entschieden, wir uns auch in den Armen liegen. Von Friendshit ist hier nun die Rede, die Frucht man von den Feldern nehme. Weißbier nach dem Ehebruch, so geht es weiter, treu dem Buch. Gesteinigt mit 'nem „Erdinger“, so ist das mit dem Zeigefinger. Gewalttat ist ja nicht erlaubt, dem der an die Schriften glaubt. Da muß man eben klug entscheiden, die Schäfchen auf der Wies'n weiden.
So sei dann auch noch schön erklärt, wie Mann sein Weib schlägt, nicht verkehrt: Die Auslegung obliegt dem Herrn, doch wir soll'n auf das Gute trau'n, d'rum nehm' ich's gern und gäb's den Frau'n. Ein Tropfen aus dem Mittelstrahl, so ging' ich auf mein' Acker ein - sie soll gereinigt sein und nicht im Thal. Eins zu fünf, so mag's der Hanf, Lebend'ges Wasser für den Kampf. Eben weil's der Liebe dient und sie ihn immer sexy find'. Ich weiß auch, trinken soll man's nicht, wer will's verwehr'n bei so viel Licht? Es genügt den Mund damit benezt - wenn man alles aus den Büchern schätzt. Von „gao“ - Salbe hab' ich schon gesprochen, für die, die auf die Rechte pochen.
Wenn Ihr nach seinen Töchtern faßt, eben Euch verführen laßt, dann bricht nicht nur Schot und Mast. Ein Herz hat er, doch mit zwei Seiten, so tut er seine Lehr' verbreiten. In seiner Schrift hat er's bewahrt, wie ein Diamant so hart. Ich hab' ihn wirklich lieb gewonnen, 400.000 Jahr' verronnen. Doch wer Brot ißt - dabei hetzt, der wird dann halt von mir verpezt. So ist das hier in diesem Boot, Manna gibts trotz Atemnot. Ist's subversiv, dann tut's mir leid und bin für'n „Tien An Men“ bereit. Der „Global Player“ von Anbeginn, hat nur den zweiten Platz im Sinn. Der Erste: „Loyal Sun“ sei er gesprochen, tut sich Löwensteine kochen - und so ist's recht. An alle Welt: das Buch ist echt! Den Baum des Le'ms nicht angerührt, es auf die höchsten Pfade führt. Doch wenn Dein Esel sieht und red', daß da ein Engel steht im Weg. Dann hör' auf was Dein Herz Dir sagt und morgen wird's ein guter Tag.
Wahrheit ist in jedem Herz und Wirklichkeit entsteht da, wo sich zwei begegnen.
1 Die Doppelhelix krumm gemacht, in Zukunft fragen, wer da lacht. 2 Noch einen Schritt, bis in die Hölle, oder doch zurück nach Kölle? 3 So steh' ich mit mei'm Werk ins Licht, und hoffe, daß man nicht vergisst: 4 Die Baustell' war jetzt 1000 Jahr: Ich lade ein mit Schmuck und Haar. 5 Wird also ein Dschinn ausgetrieben, er wäre in der Wüst' geblieben, 6 "Another style just for a while" -wird an den Baum gelegt das Beil. 7 Die Esstörung ist ganz normal, noch niemandem die Seele stahl. 8 Als Babysitter: "Ro'stocker"... "Lämmerspiel, Juhöhe" -stotter. 9 Der Bund der Sohnschaft wurd' verweigert, in Knechtschaft alle viel erleidet. |
10 Damit bin ich vorn dabei, mir Filzigkeit fast einerlei. 11 Zerstücktes Buch erleucht' das Ganze, zum Zeichen eine heilig' Lanze. 12 Der Staub aus des Gesandten Spur - was lag auf seinem Wege nur? 13 Verschnitten bin, wie viele eben, n' besondrer Ort sei für gegeben. 14 Der Kleinst' im Himmel, guter Rang, mit dem ich sehr gut leben kann. 15 Was sie nie in Rechnung zogen, ist ihn' erschien'n teils wohlerzogen. 16 Ob man wirklich was geschafft, oder Nichtiges gerafft, 17 Und ich warn Euch, der Himmel Wüst, unrein' Denken, falsch' Gelüßt! 18 Versteht Ihr nicht, ich bin Euch Gnade und dabei geneigter Barde, |
19 Substantiell nicht aufgeklärt - Ja das stimmt, ich streit mit Schwert: 20 Daß sie nichts vom Buch verstehn, kann man an dem Hass gut sehn. 21 Zurück zu nehmen gibt's fast nichts, bin Ritter & Krieger des Lichts. 22 Scheinbar machen alle mit, beim Einkaufen hab' ich kein Glück. 23 Es wird geraunt: "Wer das nicht ißt..." -alsbald seinen Puls vermißt. 24 Ausgekocht voll krasse Dinge, ich kann davon 'ne Strophe singen: 25 -Entschuldigt mir das Wort 26 Und die Wohnung die ich hab', scheint der Vorhof zu meim Grab. 27 Wer meint: "Erzähls dem Neurologen." -Die haben mich doch auch belogen. |
28 Das Gold'ne Kalb antwortet nicht, weil's ja aus Euch selber spricht. 29 Nenn's nun Subtext oder Meta, ohne Wahrheit nur Gezeter. |
30 Zum Unterschied geschaff'n der Mensch und Gott will daß Du es erkennst! 31 Woll'n wir dies Alles zusammenbringen, können wir das „OM“ schön singen. |
Auf 'ne Kuhhaut passt es schon, gesungen mit dem richt'gen Song. Für's Vieh haben sie alle g'schliffen, daß ist nicht aus der Luft gegriffen. Und wenn sie so komm'n, wird's halt streng, an was für'n Gott glauben sie denn? Und red' ich ihnen nach dem Mund, fehlt nachher was in meiner Kund'. Allen Kindern die Unschuld nehmen, und sich dabei auf Polstern lehnen. -Was lehrt' ich Euch, was uns geschenkt7.5 und anstelle an mir hängt? Das Vieh, ein Berg den ich Euch ebne und wer mir hilft, der sei gesegnet. Checke hier nur grad' den Usus und bin zwar nicht Messias Jesus, zumindest aber doch verwandt, so Gott will, durch's Schöpfungsband.
Und nun ist' die ganze Welt gefragt: Wer da treu sein Büchlein mag, oder es im Staub veloren und Iblis zu sei'm Freund erkohren, das Feuer noch viel heißer g'schürt und mit sei'm Ruf die Welt verführt. Doch gegen Gott kann's nicht gelingen, uns um seine Schöpfung bringen. Laßt frei, wen Ihr zu Unrecht bindet(1.2)! Verzeihung nur beim Höchsten findet, wer vom Schlechten sich bekehrt und niemand' mehr das Gute wehrt. Und Hindus, Juden und auch Christen, auf diesem Weg noch Optimisten und wohl dankbar dieser Tage, stellt niemand ihre Lehr' in Frage. Einigkeit uns vorgegeben, die sicher nicht fern auf dem Wege. Es sind wirklich gute Verse: Und ich Mensch Philipp, ich belehr' Sie! Denn ich sorg' mich Tag und Nacht und sicher keinen Scherz d'raus mach', denn entgegen aller Ränke, einfach nur Allah gedenke. Doch was mich echt zu Tränen rührt, ist daß es bald jed' Ameis' spürt, wie sehr da ist zum Schlecht' verführt, wer weiter Ungerechts' begehrt. Ja, alle haben eig'ne Bräuche doch Spaltung kam durch Mißgebräuche.
Ich hab's nicht mit'm Götzen Ra. Doch wenn der Wiedehopf nicht da, ich ihm auch mal Strenge ka'. Den Brief vor alle Welt gebracht und so nur nach dem Gutem tracht'. Denn Gott weiß, daß mein Dank ist sein, für Saba's Thron der lang' schon mein(14.5,6)! Wenn sie ihn nun nicht erkennt, weiter dem Robaal verbrennt und in d'trockne Wüste rennt. -Ohne die Deutung aus dem Sinn zu schlagen, was könnte ich denn schön'res sagen, als in bäumesprießend Gärten laden(4.1,2)! Und folgt ich Euch in was Geringem(14.3), 'nen Blumentopf könnt' ich gewinnen und mein Talent tät' drin verrinnen. Wie soll ich's denn begreiflich machen, als mit Freud' ein Licht entfachen(16.5). -Darf ich, denn vernunftbegabt mit mei'm Begehr' doch niemand schad'. Vielmehr spend' ich was ich hab, das Meer geschlagen mit dem Stab und sogar solche Berge eben, die sich nur aus Wasser weben. -Und Euch frag', in gleißendem Erkenntnis-Trab: „Mit Mose oder Theben?“ -Gewalt'ge Kund' in allen Landen, Gottes Großmut recht verstanden! Der schönste Glaub'n kann weiter wandeln: Muslim, ganz weit vorn, kein Zauberstab das Matterhorn(11.1), doch Schöpfung dank Allah geborn'. Weil mein Licht ist Teil vom Buch, aus Fürsorg' möglich'st! hinter'm Tuch(4.5). Und wer an seine Zeichen glaubt, und vollkommen Allahs Größe traut, sich eines Tages dann nicht graut! Denn Gott hat Euch ein Licht gegeben und tut Ihr nach der Zukunft streben, soll keine Furcht mehr in Euch leben und dürft mir d'rum dass Fest nicht neiden, gefällt es Euch zu Haus' zu bleiben und weiter hinten einzureihen.
Sie meinen daß das Novum stört, da sie früher sowas nicht gehört und noch von dem Wind betört. Die das Mysterium bewarfen, werdn's nicht besingn' auf Engelsharfen. Das Buch im Einklang uns zu testen und dankbar zu ei'm jeden Besten, den' die sich in Gewänder hüllen, und solche Lehre nicht erfüllen. Schluß jetzt mit der Dunkelheit, kein Platz mehr für Unwissenheit, denn dieses ist 'ne neue Zeit. Ohne zu wissen was sie beten, soll es sie ja doch umgeben, daß was sie heut' nicht verstehen: „Mit Gold und Perlen sind geschmückt, die ins Paradies entrückt.“ -Doch keine Wahrheit in dem Becher, dient er ihnen nur zum Köcher, mit Pfeilen die die Schrift durchlöchern. Und wer andre trunken macht, sich 'ne Burg aus Unrecht schafft und die Kraft zum Götzen macht, so nur nach dem Schlechten tracht'. -Wehe dem, der Grimm beimischt, daß die klare Sicht verlischt.(!) Der muß umkehrn' solcher Wege, mög' dabei Gott um Gnad' anflehen, sonst tut solches Volk vergehen, die Erd' sich auftun, untergehen.
Knecht und Mägd' in allen Ecken, ließen sich die Früchte schmecken und sich dadurch die Scham aufdecken. Denn zum Glauben angeleitet und für den Geist die Brust geweitet, ist jedem hier ein Rang bereitet. Vielleicht ja nicht zum Dach berufen, doch Gottes Haus hat viele Stufen, zur Schlittenfahrt wär'n sie die Kufen. Doch weil ich sie mag, die Knecht' & Mägd', und Gott auch ernt' wo nicht gesät, Mensch Philipp Euch zum Guten rät: Voll von Erkenntnis sei die Erde! „...in meinem Nam', lasst stehn' die Pferde!“ -Mög's eine grüne Aue sein, nicht zugefroren, in herzerweichend Sonnenschein: Der Nam' „Allah“ ist auserkohren! Erinnert Euch an die zwei Schwerter, von den wir bei Jesus hörten. Mit einem Schwert das Haus befreit, dem guten Glaub'n den Weg bereit'. Damit wir das Böse überwinden, mußt' für 'ne Zeit die Klarsicht schwinden(1.4). Doch das Zweite ist nun Licht, denn zum Streiten taugt es nicht(19.1,2). Der Auslegung hilft's auf die Sprünge, ein seitenlanges Lied von singe. Und wenn jetzt wieder jemand denkt, daß er von der Kibla abgewendt', der ist ein Thor so ist's beschrieben, die Welt sei Ohr: Es ist entschieden!
Vom Bär geliehen, schien's Märklin höchste Eisenbahn, daß jemand tat die Schuhe an, aus Fell mit roten Krallendran. In sieben Meilen durch die Luft, dazu noch ein Kostüm aus Licht und mit 'ner Feder kitzel ich die, die scheinbar nicht da ist. Sind sie, oder sind sie nicht? Ich denke, also bin ich! -Und rede so von großen Dingen und kann von Gott ein Loblied singen. Denn einfach was scheint kompliziert, aus dem guten Buch zitiert. Und da bereits alles geschrieben, kann man die Schrift entweder lieben oder eben d'ran verzweifeln, weil wir sie nun doch begreifen. Und da der Mensch noch nicht erfüllt und Aufgab' aus Erkenntnis quellt, wurd ein Buchhalter bestellt..!
So wir die Sach' entschieden sehn, tu' ich noch an dem Baume lehn, der vom Ew'gen Leben, gähn..! Dieweil ich anstimm' einen Newton: die Welt mir auf den Kopf gefallen, lag der Brief auf's Mal vor allen. Schon - wurd gelesen undwissend belächelt, dieweil der Kuchen weiterköchelt, er stieg sogar zum Himmel rauf und geht die Hefe so schön auf, freut' sich ein guter Bäcker drauf. So scheint es Mann', daß fliegen kann. In herrlich Kristallisation hübsch anzusehen, die Burg aus Glas, statt Nebelwehen, also das Wetter gut genug, im Westen sich 'ne Wolk' auftut. Oder ist es Sauerteig*, vor dem zu Hüten ich Euch zeig? Mit alt hergebrachten Mitteln, mich gern in Jointpapier verzettel. Und daß man Papier auch rauchen kann, wer fing damit als erster an? -Der sich auf die Schrift besann'..!
Allein oder zu zweit soll'n wir vorn HErrn, doch heut' noch ist das Jenseits fern. D'rum kann man sich nie sicher sein, daß wir 'nem Dschinn nicht auf dem Leim. Fragst mich, ist das die schwierigst' Stell' in dem Buch, daß rett' die Welt oder mit in Abgrund fällt. -Mit etwas Mut ist sie schon leichter, wenn Ihr Eure Brust erweicht habt. Ähnlich dem „es neu errichten,“ sei Ungerecht wird von berichtet. Denn da die Welt 'nen Weg gewählt, auf dem nur noch das Schlechte zählt, hat sich ein Volk aufgemacht und gebet' die ganze Nacht. Haben für uns das Buch bewahrt, daß wenn Du willst allen Göttern pfarrt, doch so beharlich, daß Sie eins! Und wunderbar die Lesung, wenn Sie Engel schart, und Sie von reden, leis'. Das Nirvana ist das Reich, in dem wir sind nicht alle gleich. Große, kleine, nahe, ferne und die Teufel in den Sternen. Dies gilt für eine Ewigkeit, so sind die Plätze aufgeteilt. Manche die hinüber blicken, glauben nicht daß Gott in Mitten. Doch die hab'n sich weit entfernt und der Glauben wurd' verlernt. Solche Sach' sind schwer zu sagen, Spirituelles - lauter Fragen! Darum ist Glaube abverlangt, der je'm Geschöpf im Herzen prangt. Aber der Mensch nur scheinbar klug, leicht zu haben für Betrug. Von Ewigkeit zu Ewigkeit, wer ist für Allah bereit?
Sie bauen 'nen Jesus hieß ihr Spiel, jetzt schreib ich mir die Finger schwiel'. Die hab'n mich all' allein gelassen, extra gedisst beim essen fassen. Mich geschlagen und beleidigt, aus meinen Häusern rausgeeidigt. Denn in den Kirchen war ich gern, trotz Koran und Judenstern. Schönes Feßt mit Josua und's Taschenbuch zum Schutz: "Habt Dank!" Auch von Mormon viel gelernt, verzeiht mir mei' Schwäch': "Der Stark' noch fern!" Schon: "Mit der Lesung übereilt" -beinah dem „AssBest“ auf dem Leim. So wollten sie's und dann schnell tot, damit's nie einer merken tut. Kau'Kas'ier, verlog'ner Witz, Käsebrötchen-Kinkerlitz! Doch jetzt ist da, was war bestellt: Erkenntnis kam in diese Welt. Verwehrt sei ihn' die Frucht vom Feld, denn sie haben's zum Krieg bestellt. "The Sky's the Limit!" heißt es nun: Aufklärung oder doch "High Noon?" Wieso lügen die Labore? -Craig Venter, machet auf die Tore! Der „Aniway“ ist halb so schlimm, Johannes d'Viecher auf sich nimmt. Wie man weiß hat er geträumt, von Viehzeugs, das da kreucht und fleucht. Doch mehr als zwei Bein' hat's gehabt, daß niemand nach dem Andern packt. Verändert der Genetisch' Code, Foxy Lady schwer in Mode. Trotz „Kleiderwaschen“ angesagt, viel wicht'ger daß man jeden mag. Soll heißen: Nie wieder Selektion! -Wir alle sind die Mensch-Fraktion. Jetzt mal Klartext: Unterschied, was durch Regen so geschieht, oder jemand wieder macht, trotz Verbot bei Höllenstraf'. Von natürlich' Austauch wird gebabbelt, fragst mich wird nur noch Hochgestapelt. Allein die Eich' äh Horn, äh A... denn die Maple-Oak ist da! Ist ja wirklich schön der Baum: „Wo steht der Ältst'“, mei' Frag' im Raum. Sowas ist, weiß Gott, nicht schlimm, der Baum es Dir nicht übel nimmt. Doch kaufe ich mir Pinienkerne, rücken weiß' Kleider in die ferne. -Also ich les' meins, und nehm es ernst, drum red'n wir über Pinienkern. Daß keiner meint die sei'n mutiert, sind Träger für's Geflügeltier. So wie davor, die Los' des Hundes, Gerbrüder Grimmes Sesam-Kunde. Stünd's drauf, tät ich mich von enthalten, denn Götzendiener tuns verwalten. Schlachten soll, wer sowas braucht, doch wer mir's Vegetarisch tauft... Erzähl mir keiner, es wär der Regen, so wollen sie uns nur betrügen. Denn Freihandel geht so nicht, für sowas gibt's Kennzeichnungspflicht! „No Pork“, haha, doch das war gestern, nun sei ein neues Lied den Schwestern! Und beim Thema, gleich die Butter, nenn sie „Vé“ beim Laugen futtern. Brätseln, Brätseln wem ist's Fragen bange? -Bei mir gibts Wahrheit von der Stange.
Wär also ich nun der Gelehrte und gefolgt der Krumenfährte. Läs' nochmal nach, wie macht man das, bereitet Opfer, volles Maß'. Ist ja gut, der Ander ißt's, und falls's das regnet, macht ja nichts, heißt's doch, wer die Bräuche ehrt, blieb das Herz auch unversehrt. Da fällt mir ein, einmal der Broiler, im Neurog'webs, ne Perl' zum Spoiler. Will sagen, zwisch' dem ganz' Gebäck gewachsen rund, grad' recht dem Eck. Weil vorher drüber nachgedacht, was mach ich: „zur Eröffnung Schach?“ Soll sagen, verbrenn ich's oder schmeiß' ich's weg? -Wer Fett verschwend' sei ja nicht nett. Aber 'n Altar doch auch so fern, da war's mir leicht und nahm' es gern. For sure, um Dank und auch Vergebung g'bet und nu' erinner, was noch drin steht: Sprecht nicht: "Verboten, dies erlaubt", dem der an'n Allmächtgen glaubt.-Wußt ich auch beim „Ausgekochten“, doch ständig alles, sehr Verflochten. Soll heißen, mal zum süßen Rauch, denn so war es früher Brauch. Und auch mal zur Nahr-Aufnahme, für den Taub od' geistig Armen. Schau doch sie komm'n im Büßerhemd, ~falls es nämlich doch nicht stimmt.~ Wie jetzt, oder? -Doch vielleicht! -Hauptsach' Euer Herz erweicht. Nicht das Opfer erreicht den HErrn! Fleisch, Blut & Rauch ihm alles fern. Doch die Frömmigkeit erklingt, und bei Gott 'nen Rang einbringt. Wie war es denn mit'm Gaben-Holz, zum Opfer dargebracht den Stolz! Den Leib im Herzen tief gebeugt, der der, der Frücht', die Dritt' bezeugt. Verflochten, verflochten, Happy Fourth zum „Ausgekochten“. Doch "to be forced" ist auch nicht nett, Holy Koran - gutes Brett. Und vom Vierten kannst kaum Lesen, denn vor der Schrift ist's schon gewesen. Der Wind, ja stimmt, doch deutlich Red' ist dem gelehrt, der es der ganzen Welt erklärt.
Gelobt seien die Antifaschisten, auf ihrer Karte stehts ein bisschen,
Statt Osterburg nach Osterode, kein Bayers'Feld! -Bischoffs Synode.
Ich brech schon fast zusamm', grad noch zum Kartenlesen mich ermann'
St. Andersberg da wär mein Haus, doch 's Braunlager Straß' macht Chaos draus.
Weiß nicht genau woher ich bin, doch gibt's da scheint's 'nen Deal:
Sproß Isais' habe ich im Sinn, weil's mir halt so gefiel'.
Ja, wie erklär ich daß denn nun? -Gegoogled für's Aquarium. Gebe zu, die ganze Nacht und hat nicht wirklich viel gebracht. Sie schlag'n ja nicht nur mir ne Welle, sondern mei'm Vieh an meiner Stelle. Dabei soll's ei'm Ehre machen, tut der Tag am Morg'n erwachen. Genauso ist's ja auch mit'm Huhn von dem ich hab geschrieben schon. Und am Abend, treibst es ein, läuft's rund oder hinkt das Bein? Also wie war's? -Fräskopfwürma' - Übles Vieh „zum IFGA kür' ma'?“ Ne'ma'tod, die Sache klar: 's Haustier vom Gentechnika'. „If ga“, meint: „Wenn er endlich da!“ -Und „ga“ mein erstes Wort hier war. Dann reden's rückwärts: Agentum - Silber nennen's sich und „der da“ nur ein Vieh~derlich. Doch Gläub'ger nennen, daß tät' Sinn und Schulden auf ihr'm Goldrad spinn'. Naja, wo war'n wir, meine Fisch - mit Lieb' und Güt' zeigten's den Tisch! Denn was Flossen hat und schwimmt: „Kosher!“ 's aus der Thora klingt! Doch nur wenn Ihr von nun an glaubt und nimmermehr die Mensch' beraubt. Jetzt aber, 's ging um Ostertag, der Herr der geführt' die Würm zum Stab. Angeblich vorher schon beschrieben, tat er sie doch erst nacher kriegen. Schätz' mal die komm'n aus Afrika, irgwann später war er da. Ähnlich wie das Brillenschaf, verändert auf die Rot' Liste kam: Ein alter Hut, das Vir'n-Taxi: In hundert Jahr'n, daß merkt Ihr nie. „Kamele und Bienen uns gegeben, um ferne Orte zu erstreben.“ Also gegoogled „Ostertag!“ -In Berlin, daß ist schon was: Zwisch' Königsweg und Clauer Straß'. Ich kenn se, drum „Calauer“ frag'. -Calauerstraß' in Vetschau/ Spreewald. So lustig's klingt, der Witz eiskalt. Dann irgendwie nach Osterrhode, schien netter als die Osterburg. -Was glauben's wer ihn' singt die Ode? Doch meine Knochen schein' die Furt. Ich bin nur wach wie all' berufen, und stör' 'angeblich Pferdehufen.' Denn so wär's Zeit zum End' der Welt und was geschehen nicht mehr zählt. Echt Übel was zum Teil gebaut und man weiß warum, ins Buch geschaut. Erklär': Wir sind gewarnt, da käm' ein Tier. Nur weil ich's blick', sagen's s'sei hier! Da steht: Es seien immer edle Gesandte, ob rechte Hand oder Bärenpranke. Und wenigen soll's gelingen, mit'm Teufel Freundschaft zu erringen. Drum' buhlens seitdem um seine Gunst und nu' bleibt's aus. Im Namen Gottes: Keine Kunst! -Es war wirklich mal ne Laus...
Tja, so war das, Kart gelesen, schön zu sehen viel Zeit gewesen. Teilweis sogar Wald gerodet, Landschaftsplanung, bis „eins odet.“ Da gibt's wirklich viel zu lesen, tut man sich in d' Lüft erheben. Doch Vorsicht vielmals kurze Beine, angedicht' dem einsam' Einen. Vermut' es find sich hinter, dem katholisch' Winter. Denn ohn' das gute Buch, soll gelingen der Betrug. Gesegnet und behütet, die Schrift mit Geist begütet. Brächtest noch ein Meer von Tint' hinzu, für Allahs Worte nie genug. Und damit meine ich nicht mein Geschreibs, möcht' abheb'n auf die gläubgen Leuts, die Gutes ins Land geschrieben, fleißig wie die Bienen. Jedoch war's mir dann schnell zu viel und [Hör'den] beißt ein komischs Vieh, das nennt sich scheinbar Düna, ein kleins Bild für Beginner. Denn südlich vom Augustenthal, rechts rauf durchs grobe Siebertal führt's Dich nach Sankt... ganz anders, Gott sei Dank.