Pluraal

aus Kamelopedia, der wüsten Enzyklopädie
Version vom 16. Oktober 2008, 15:20 Uhr von Luzifers Freund (Diskussion | Beiträge) (ersma zwiuschenspeicher)
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Dieser Artikel scheint dasselbe Thema zu behandeln wie Plural. Die beiden Artikel sollten bei Gelegenheit mal unter einem Artikelnamen vereinigt werden.



Wenn noch was lustiges dabei ist, bitte schnell damit nach Aal. Der Rest kommt weg. --Kamelokronf 12:02, 15. Okt. 2008 (CEST)
der kann prima mit seinem Kumpel dem Plural vereint werden. Beide schreiben über verwandte Aale Luzifers Freund 15:56, 16. Okt. 2008 (CEST)

Der Plur-Aal ist in ägyptischen Gehwässern beheimatet und der beste Freund der Kamele, jedoch herrschen seit der Nord-Ost-Kontroverse gewisse Spannungen in der Freundschaft.

Von Artfeinden wird er häufig als "Arschkriecher" bezeichnet, da er sich gerne von hinten im Darm von badenden Kamelen einnistet.

Der Königs-Plur-Aal (Pluralis majestatis) lebt im Inneren (oder den Innereien) königlicher Kamele. Ab und zu verirrt er sich auch in Deutsch-Lehrer. In Frankreich ist er ausgestorben, da während der Revolution alle königlichen Kamele unter die Guillotine kamen und die verwaisten Königs-Plur-Aale mit Baguette und Knoblauchsoße verspeist wurden.

Heutzutage wird sein Name fälschlicherweise immer öfter als grammatischer Begriff gebraucht, um die Mehrzahl eines Wortes auszudrücken. Dies ist aber vermutlich nur das Ergebnis einer Verschwörung der Bielefelder Deutschlehrer. Einige sollen aber auch schon köln - porzer Mathematiklehrer in betracht gezogen haben...

Genau das Gegenteil vom Pluraal ist der Einzeller.


Verwandte des Plur-Aals

Der Plur-al ist ein seltener Süsswasserfisch, der sich in den Wasserlöchern einiger Oasen, den so genannten Plurren, noch in geringer Zahl finden lässt. Er ist verwandt mit dem gemeinen Plur-Aal, jedoch um ein Drittel kürzer, ernährt sich vorwiegend von Datteln, die der Ostwind in die Wasserlöcher bläst. Gerne ergänzt er aber auch seine Nahrung durch Eiweiß, das er aus dem Fettarm unvorsichtiger Touristen heraussaugt. Der Fettarm wird dadurch zwar dünner, aber sein Fettgehalt nimmt zu. Man kann daher von einer symbiotschen Win-Win Situation sprechen.


Siehe auch.png Siehe auch: Aal Liierten, Aal Liens, Singul-Aar, Plural, Plurallüge

Siehe auch.png Siehe besser nicht:  Lampenpf Aal