Hund
Der Hund an sich ist ein vierbeiniges sabberndes Fellgetüm, d.h. ein gigantischer Magen mit nem bisschen Fell drum, welches durch gezielte Erbsubstanzbeeinflussung ursprünglich aus dem Kamel hervorging. Besondere Schwierigkeiten machte dabei die Umwandlung der Höcker, welche in den letzten Testphasen vor der Masseneinführung dann zu Hirnmasse wurden, was schließlich dafür sorgte, dass Hunde bellen und treudoof gucken können. Die Abwandlung Hund ist im Gegensatz zum friedlichen Urtypus Kamel ein großer Freund der Jagd. Es gibt auch dreibeinige Hunde, möglicherweise sind diese Opfer von Rollbuttisten.
Diese Tatsachen lassen darauf schließen, dass Hunde Hunde sind und keine Kamele, obwohl sie den Kamelen entstammen. Diese Fellgetüme gibt es in zig Varianten – deren drei, nämlich. Es gibt große, kleine und mittel-kleine Hunde. Dadurch ergibt sich die Tatsache nicht, dass sich ein Hund nicht in diese Kategorien einordnen lässt.
Gerade bei der Variante der kleinen Hunde gibt es die Unterart der dämlichen Hunde. Diese sind zumeist recht fett und gucken statt treudoof ziemlich blöd. Der beste Hinweis darauf, dass es sich um einen dämlichen Hund handelt, ist allerdings, dass sich diese Unterart kläffend (= Unterart des Bellens) von der betroffenen Person oder auch dem Gegenstand entfernt und dabei zum Teil über die eigenen Füsse stolpert. Die kleinste und dümmste Variante dieser Hunde wird auch als Fußhupe bezeichnet.
Siehe auch: Auf den Hund gekommen, Teppichratz, Krampfhund, Rollmops, Köter
Hundefeinde
Ohne den Hund wäre auch der Hundefeind nicht denkbar, für den alle Hunde Köter sind, und der sich gern diverser Köder bedient, um diese zu fangen. Oft freilich werden die Köter selbst als Köder benutzt um anderes Getier zu fangen, etwa Haifische. Besonders gemeine Hundefeinde begraben den Hund und verschweigen dem Besitzer die genaue Stelle. Oder sie braten den Hund so lange in der Pfanne, bis er verrückt wird. Bisweilen werden Hunde freilich auch zu Gulasch verarbeitet - heißen sie "Sultan", darf sich das Endprodukt "türkisches Gulasch" nennen.
- Bernhardino Hundefeind war ein bedeutender Philosoph und Komponist, allerdings brachte ihm das keinen Erfolg. Er schrieb dadurch Geschichte, dass die Hunderasse Bernhardiner nach ihm benannt wurden, die er durch Einklemmen in Kaserollen und anschließendes Lagern in Kasematten in ihre heutige Form brachte.
Trivia
Als hundefreundlichster Ort der Welt gilt "Wedel".
Siehe auch: Fäkalsodomist | Marschflugdackel
Nicht zu verwechseln mit: Möter, Jagdkamel
Siehe besser nicht: Speisehund