Nichtmeer
ACHTUNG: Mindestens ein Kamel ist der Meinung, dass Nichtmeer dringend einer Überarbeitung bedarf.
Bist Du eher der Meinung, dieser Artikel gehört in die Grabkammer, dann ersetz doch diese Vorlage durch z. B. {{Begraben}} und – ganz wichtig – eine kurze Begründung mit deiner Signatur (~~~~)!
der ist mindestens im letzten Absatz zu überarbeiten. Der Bezug zur Kamelo und den Zielen von Kamelo
ist mir nicht ganz ersichtlich Luzifers Freund 21:45, 24. Okt. 2008 (CEST)
Hin und wieder lassen sich Nord- und Ostsee bedingt durch Ebbe und Flut ein wenig in ihren Pflichten gehen und haben einfach keinen Bock mehr aufs Land. Dies äußert sich dadurch, daß sich das Wasser allmählich zurückzieht, und einen merkwürdigen braunen Modder hinterlässt. Niemand weiß, worum es sich bei diesem Modder handelt, manche vermuten, es sei das Endprodukt der Meeresverdauung.
Das Meer erscheint immer, wenn sich die Ebbe zusammenzieht. Dann verschwinden mittendrin die "b" wie in einem Loch. Bei zunehmender Ebbe werden dagegen das "M" und das "r" aus dem Blickfeld gedrängt. Das liegt daran, dass vier Buchstaben die Aufnahmekapazität der Kamele auf Urlaub am Strand vollkommen erschöpfen, und zeigt, dass die Ebbe die treibende Kraft ist.
Was auch immer es ist, was dort zurückbleibt, es ist Nicht-Meer, auch Watt genannt. Die beiden gleichrangigen Bezeichnungen rühren daher, dass Kamele auf Urlaub immer ihre Kinder auf den Deich geschickt haben um nachzusehen, ob das Wasser noch da ist. Sie riefen dann "Is noch Watt?" und die Kinder antworteten bei Ebbe "Nichtmeer!"
Im Zuge der geplanten neuerlichen Elbvertiefung ist ein Verschwinden des Watts vor Otterndorf abzusehen. Dagegen formt sich nicht nur aus Gründen der Deichsicherheit, sondern auch der Kamele auf Urlaub in Norddeutschland wegen Widerstand. Bösonders betroffen sind auch die im Watt lebenden Watters
Siehe auch: