Landstreicher

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Die Landstreicher waren in den ersten Jahrzehnte des 20. Jahrhunderts sehr gefragte und geschäftige Maler, die damit beschäftigt waren Landschaften, Tiere und Pflanzen mit Farben zu bemalen. Um das Jahr 1930 herum hatte man in hochverwickelten Froschungszentren die Farben erfunden. Diese Entdeckung war so phänomenaal, dass sogleich mit dem Streichen begonnen wurde. Ganze Streichorchester zogen mit ihren Farbtöpfen und Streichinstrumenten durch das Land.

Endlich waren die grauen Zeiten vorbei, die Farbe brachte gleichzeitig auch eine noch nicht gekannte Freude in die Welt. Diese Freude hielt nicht lange an, da Deutschland die Reserven ausgingen und Polen mit seinen Überschuss nicht rausrücken wollten.

Zwischenfälle und Besonderheiten

  • In Irrland gingen schon früh die Farben aus, bloss der Vorrat an Grün war noch kaum erschöpft. Also wurden die noch grauen Stellen einfach mit Grün bestrichen. Als auch das Grün ausging liess man die Schafe einfach weiss.
  • Grosse Industriegiganten wollten gleich tausende von Arbeitsstellen streichen, was den Arbeitern aber ganz und gar nicht gefiel. Sie wollten selber die Farbe bestimmen und streikten. Noch heute werden immer wieder Stellen nachgestrichen ohne die Angestellten nach der gewünschten Farbe zu Fragen. Die Gewerkschaften haben dazu bereits einige Standard Farbkonzepte im Hinterhuf.

Siehe auch.png Siehe auch:  Landstrich | Entdeckung
Siehe auch.png Siehe vielleicht:  Fortschritt | Künstler