Kamelopedia:Aktuelle Ereignisse
18. November - Gerüchteküche um Eulenemigration – mögliche Erklärung wird gesucht!Teulien/Bielefeld/Egypten. Eulen haben es schwer, ob nun am Tage oder in der Nacht. Immer wieder werden ihre Dienste in Anspruch genommen. Besonders die Kamele ,die unkontrolliert die Funktion Zufälliger Artikel nutzen, tragen nach neusten Vermutungen eine Mitschuld an der massenhaften Eulenemigration bzw. dem Eulenexodus. Denn jedes Mal, wenn wieder ein Kamel mit seinem Huf diese Funktion aktiviert, klingelt es und die zuständige Eule, fliegt zum Karteikasten und zieht wahllos eine Karte heraus, fliegt zurück zur Schaltzentrale und tippt in Sekundenschnelle den Inhalt ein und sortiert die Karte wieder ein, kommt danach aber nicht zur Ruhe, weil es schon wieder irgendwo klingelt – und wieder – und wieder. Aus diesem Grunde tragen die Eulen auch die Zusatzbezeichnung Bot für Bote. Dennoch, die Kamele wissen diesen Dienst nicht würdigen und meckern immer wieder über die langen Lade- und Wartezeiten, während die Eulen schweißgebadet und ohne Bezahlung ihrer Arbeit nachgehen. Wegen der starken Arbeitszunahme und den schlechten Arbeitszeiten hat jetzt wohl die Nachtschicht endgültig das Handtuch geworfen. Es ist zum Heulen, denn die Wüste wird nie wieder die Gleiche sein. 16. November — Bundestrojaner offenbar verhungert!BRDigung: Wie der Spiegel ohne Leine an dieser Stelle berichtet, ist der klapprige Gaul offenbar an der Schwelle des Bundesrates verdurstet. Das Pferdchen selbst ist allerdings schon seit geraumer Zeit umstritten, zumal es wegen seiner Klobigkeit nicht durch die hochmodernen Datennetze zu schicken gewesen wäre. Die jeweilige Zustellung eines solchen Trojaner hätte mit dem Tieflader erfolgen müssen und bei der beabsichtigten Vielzahl der Zustellungen wäre dies ein Jahrtausendpogrom geworden, so jedenfalls werden einige Kritiker des Bundestrojaners interpretiert. Dennoch ist damit zu rechnen, dass sich die Unverbesserlichen noch um seine Wiederbelebung bemühen, schließlich sei ja bis zum Jüngsten Tag noch ein wenig Zeit. 13. November - Gott sieht alles, Gott hört allesBonbon. Der große Telegott hat seine Ohren überall. Es ist nicht mehr wie früher, endloses Beten des Rosenkranzes nacheinander, hundert Kamel Unser und mindestens 50 mal Maria gegrüßt, ohne dass etwas geschieht, heute reicht es, einfach mal den Hörer abzunehmen und mit dem nächsten Serverkamel oder Kameltreiber zu telefonieren. Besoders in Deutschland ermöglicht eine neue Technik, dass eine Gesprächskopie automatisch an den großen T-Gott in Bonbon übermittelt wird. Das spart nicht nur Personal, sondern entspricht durchweg den Regeln der Telekratie. Nur die Bearbeitung von Beschwerden z.B. gegen Rechnungen, die kommt nach wie vor nicht schneller voran. Es könnte aber einen Versuch wert sein, einfach mal einen Kamelrat anzurufen und mit ihm über die Rechnung zu sprechen, so dass damit indirekt auch der Große T-Gott mal direkt betreiligt wird. Huf doch mal an. 11. November - Geheimnis der Kamelopedia entschlüsseltWüste (hust) - Das Geheimnis, wie sich die Kamelopedia ultimativ verbessern kann, ist geklärt. Mathemagiker haben alle bekannten Unbekannten in eine Formel gebracht. Genaue Erklärungen wurden aus Gründen der Geheimhaltung gegenüber anderen Wikis noch nicht veröffentlicht, es ist nur soviel bekannt, dass die Kamele als Verursacher aller negativen Seiten der Kamelopedia identifiziert wurden. Ständig tritt man in ihren Dung, stolpert über ihren unaufgeräumten Bau, wird von ihnen vollgemeckert oder ausgepeitscht. Sie haben auch die vielen grottenschlechten Artikel verbrochen, die eines der großen Probleme des Wikis sind. Und sie kriegen es nicht hin, das Ding einigermaßen am laufen zu halten. Kurzum: die müssen da raus. In obiger Formel nun fließt die Anzahl aller aktiven Kamele ein. Grob gesagt besteht folgender Zusammenhang: Je mehr Kamele, desto schlechter entwickelt sich die Kamelopedia. Prof. Dr. Dr. Ai-Dedi Puts erklärt uns: „Bösonders fatal wirken sich die aktivsten und ‚witzigsten‘ (*lacht*) aus.“ Mittlerweile wurde ein entsprechendes Aufräumprogramm schon gestartet. 06. November — Und wiedermal der wöchtentliche Horror
05. November — Hallo Mister Präsident!Neuostwestfalen. Amiland hat ein neues Obama (kurz für Oberlama) gewählt und das heißt Präsident. Lange Zeit kämpfte Präsident aber nicht nur gegen Wind- und Wassermühlen, sondern auch gegen Wale. Sein Widersacher Mr. Möchtegernpräsident hatte wirklich caine Chance und musste sich schon geschlagen geben, bevor der Wal überhaupt verendet war. Was aus der Madame Sahara aus der Praline wurde, blieb bis heute unbekannt, wahrscheinlich ist sie schon zurück nach Alaska und bohrt dort fleißig in ihrer Nase nach Öl. Das bisherige Oberlama, ein alter Texaner aus dem Busch, welcher bisher die White House (weite Hose) trug, ließ sich aus Protest gegen sein Nichtnominierung überhaupt nicht mehr blicken, was schließlich aber für Kamele auf der ganzen Welt ein besonderer Grund zu feiern war. Besonders in Kamenia, war die Freude riesengroß und so wurde beschlossen, Präsident zu Ehren einen Feiertag einzurichten, an dem die Kamenianer zukünftig das in-die-Kamera-Winken trainieren sollen, für den Fall, dass sie auch mal in Amiland Urlaub machen. Selbst in Russland ist die Freude über den Wal Präsident so groß, dass man es Silvester in Kamelingrad so richtig fett mit großen Raketen krachen lassen will. Und um länger mit Präsident zusammen die Welt retten zu können, beschloss Medizinew pro vier Jahre Amtszeit, zwei Jahre überstunden zu leisten. 1. Novembär — Wärme braucht das HerzKamelonien: Die kalte Jahreszeit bricht mit Macht herein. Gedanken, Gefühle und Gliedmaßen gefrieren jetzt wieder. Das muss nicht sein! Immer mehr Vögelhäuser eröffnen in den Landstrichen rundherum und bieten wärmende Daunen gegen frostige Gedanken. Mit ornithologischen Sonderprogrammen und vorweihnachtlichen Herzwärmern lockt die Provinz und trotzt der Tristesse der Betonburgen. Folgen Sie dem Gewühl und erkunden selbst die Möglichkeiten. Neben der frivolen persönlichen Betätigung wird in einer Wiederauflage der legendäre Film: Hüpfende Höcker in Huganda gezeigt, ein wahres Appetithäppchen für ihre weitere Lustreise durch die Region. Folgen Sie dem Ruf der Wildnis und lassen keinen Landstrich aus … |
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