Otto-Norm-Aal-Kamel
Version vom 29. März 2009, 13:27 Uhr von Kamelokronf (Diskussion | Beiträge)
Das Otto-Norm-Aal-Kamel verdankt seine Entstehung dem kamelevolutionären Bedürfnis nach Nicht-Auffallen oder Nicht-Aus-Der-Herde-Herausragen. Jedes Otto-Norm-Aal-Kamel ist ständig damit beschäftigt, andere Otto-Norm-Aal-Kamele zu beobachten und nachzuahmen, um nur ja nichts zu tun, was es als Quer-Dunger-Kamel oder Revoluzzer-Kamel kennzeichnen würde. Norm-Aale sind das, was dem Otto-Norm-Aal-Kamel im Laufe seines Kamelseins durch die Gehirnwindungen flutscht. Norm-Aale sind schön glatt, nehmen leicht die Kurven und ecken nirgends an. Das kommt dem Otto-Norm-Aal-Kamel sehr entgegen, obwohl es das Entgegen-Sein eigentlich gar nicht mag! Zum Glück merkt das Otto-Norm-Aal-Kamel das sowieso nicht!
Siehe besser nicht: Denken, selbst
Diese Geschichte/Dieses Märchen ist hier noch nicht zuende erzählt. Hat jemand Lust, hier weiter zu schreiben? []Bücherregal |