Fidel Castro

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Fidel auf dem Hochpunkt seiner Karriere in der Weißwurstetikettenindustrie (Amateurpfotografie)
... und sein Zuhälter

Fidel Castro (lat. Fidelius Castrator, deutsch Violine Schachtelo) hat Darmblutungen.

Kurzbiografie

Früher bekannt unter dem Namen Hogant P. Was nur wenige wissen: Er wurde 1895 für kurze Zeit erster und einziger Präsident vom damaligen eigenständigen Staat Südwest-Kibukistan. Wurde aber 1999 gestürzt als er versuchte den freien Markt mit gefälschten Weißwurstetiketten zu überschwemmen und sich so das Weißwurstettikettenmonopol zu sichern. Aus seiner Heimat vertrieben emigrierte er mit seiner Lebensgefährtin Titlinde F. auf eine kleine Insel im ostindischen Ozean, wo er den, von Oberperu unterstützten, autonomen Staat Kleinhorstistan gründete.

Errungenschaften

  • Fidel Castro gilt als der Erfinder des Geigenkastens (siehe Castro-Transport)und ist der Besitzer der Kuba.
  • Seinen Sturz während einer Bühnenpräsentation in Südwest-Kibukistan münzte er erfolgreich in die Einführung des Berufsbilds Vorgängermodel um. Zu dieser Zeit hieß er noch Friedel Gastro und unter diesem Namen erwarb er ein Monopol für den Betrieb von Ausbildungsstätten zu diesem Leerberuf.
  • Unter dem Namen Cuba Libre gelang es ihm, das altes Rindvieh-Beruhigungsmittel QBA-Librium unter Menschen als Cocktail populär zu machen. Das Motto hinter der Theke seiner danach Kuba genannten Musikkneipe: „gestürzt, nicht genippelt!” hat in mehreren Blockbustern Filmgeschichte geschrieben.
  • Nach Abschluss seiner 12-jährigen Selbstversuche mit oraler Aufnahme von täglich 100 ml 75%iger Essig-Essenz gelang es ihm 1987, die aufkeimenden Erkenntnisse über den Helicobakter Pylorus als Ursache von Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüren endgültig zu unterdrücken und so einen dauerhaften Markt für die beiden einzigen Exportartikel von Südwest-Kibukistan zu schaffen: Aluminiumhydroxidgel und Titandioxid. Millionen Tonnen dieser an sich vollkommen unbrauchbaren Substanzen werden seitdem als so genannte Antazida jedes Jahr von so genannten Internisten an Patienten mit Magen-/Darmbeschwerden verschrieben. Seine Darmblutungen lässt Castro nicht beheben, um mit blutigen Stuhlproben jährlich aufs neue klinische Gutachten beschicken zu können.

Heute

Heute beschäftigt er sich unter dem Pseudonym Fidel Kamel mit den Hauptexportgütern von Kleinhorstistan wie Kettenbriefen oder alten Blondinenwitzen. Alles in allem kann man sagen: Er ist ein ziemliches Kamel.

Siehe auch.png Siehe auch: Kuba | Gastros Sturz
Siehe auch.png Siehe besser nicht: Castro-Transport


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