Vorgängermodel
Vorgängermodel ist ein Leerberuf mit staatlichem Abschluss, in den nur durch den Technischen Überwachungsverein (TÜV) nach Maßgabe des eigenen Nachwuchsbedarfs ausgebildet wird. Der TÜV ist eine revolutionäre Organisation, die von Friedel Gastro, neben gleichartigen Organisationen in anderen Ländern, ursprünglich nur zum Zweck der exklusiven Vermarktung dieses Ausbildungsberufs gegründet wurde.
Ausbildungsziel[<small>bearbeiten</small>]
Einziges Ziel der 4-jährigen Ausbildung ist die qualifizierte Durchsetzung der DIN ISO 30733 - (Trittbretter und Laufstege für Müllsammelfahrzeuge), die auch - und in jüngster Vergangenheit verstärkt - auf Begeheinrichtungen im Rahmen von Präsentationen des Textilhandwerks und der Textilindustrie (Modenschauen) angewandt wird. Anders als die zumeist dreiseitig bewandeten Aufführungsbühnen, zu denen Laufstege noch bis 1993 gerechnet wurden, bieten letztere durch fehlende Absturzsicherungen an drei Seiten ein erhöhtes Gefahrenpotenzial für die Vorführenden und das Publikum o.g. Veranstaltungen.
Agenturmodels dürfen die Begeheinrichtung danach erst betreten, nachdem ein oder mehrere Vorgängermodels im Rahmen der laufenden Veranstaltung durch Begehung die Einhaltung der DIN ISO 30733 zweifelsfrei festgestellt haben.
zu erwerbende Fähigkeiten und Fertigkeiten[<small>bearbeiten</small>]
Vorgängermodels lernen in erster Linie, gezielt zu stolpern, auszurutschen oder mit Pfennigabsätzen in kleinsten Unebenheiten des Untergrundes der jeweiligen Begeheinrichtung hängenzubleiben.
Grundlegende Bewegungstechniken des regulären Vorführpersonals werden ebenfalls trainiert. Gründliche Kenntnisse und Fertigkeiten der Ersten Hilfe werden vermittelt und während der Berufsausübung mindestens jährlich staatlich überprüft. Weiterhin gehören schneiderische Reparaturtechniken in das Ausbildungsprogramm.
Zugangsvoraussetzungen[<small>bearbeiten</small>]
Abiturfächer Physik (zwingend Leistungskurse während der gesamten Oberstufe) und Verwaltungsrecht sind Grundvoraussetzung für die Bewerbung um einen Ausbildungsplatz. Quereinsteiger mit abgeschlossenen Hochschulstudien dieser beiden Fächer werden bevorzugt angenommen. Ein Höchstalter von 23 Jahren bei Beginn der Ausbildung ist zu beachten.
Karrierechancen[<small>bearbeiten</small>]
Erfolgreiche Absolventen der Ausbildung haben bis weit in die erste Hälfte des dritten Lebensjahrzehnts einen sicheren Arbeitsplatz in Teilzeit bei Bezahlung in Anlehnung an den BAT für den niederen Dienst. Der Arbeitgeber sorgt generell für unkomplizierte Anmeldung des Anspruchs auf ergänzende Leistungen nach SGB II. Ausnahmeregelungen betreffend Frühverrentung sind durch Landesverordnungen geregelt.
einige erfolgreiche Vorgängermodels und ihr „Urvater” | ||
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