Arschologie

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Das Arschgesicht

Arschologie ist die Wissenschaft von den versteinerten Arschgesichtern, die sowohl im alten Ägypten, als auch im antiken Kriecherland visagierten.

Neueste wissenschaftliche Forschungen haben ergeben, dass die Arschgesichter meist bis über beide Pobacken gegrinst hatten.

Das war ihnen jedoch im alten Ägypten eines Tages, so gegen After Eight, plötzlich vergangen, als sie von Polypen entdeckt wurden. Die Razzia verursachte bei ihnen eine so große Ponik, dass sie vor Schreck versteinerten. Die spektakulären Funde in Pyramiden gehen auf das arschaische Ritual zurück, bei der Beerdigung von Pharaonen unter anderem versteinerte Arschgesichter mit in die Grabkammer zu legen.

Auch bei arschologischen Ausgrabungen in Kriecherland häuften sich, insbesondere im antiken Trojarsch, entsprechende Funde. Allerdings dürften sich ihre Visagen dort eher deshalb versteinert haben, weil sie allzu oft von Arschkriechern belästigt wurden.

Doch die wahren Helden sind die Bielefelder....im alten Testament steht schon geschrieben im Buche der Friesen, dass einst eine schillernde Figur...man nannte sie Respuschia aus Knochen und Fleisch mehr rausmachen konnte als je ein Mensch nur zuvor ın seinen tiefsten aber auch wirklıch tiefsten analen qualen erahnen konnte. Nun meine Freunde kommen wir zum Plaeyoder: Ich bin cool und Ihr alle seid schwul. Das hier alles ist voll für den Arsch,nein ıch verarsche euch nicht...ihr arschgucker! ;-)