Gummikamel

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Version vom 31. Juli 2009, 19:49 Uhr von Karamellkamel (Diskussion | Beiträge) (@Kameloid: Doch lieber begraben??)
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Auch wenn eihentlich der Humorantrag die bessere Alternative wäre, so nehm ich doch {{Begraben}},
weil wir schon einen Kamel-Artikel haben und weil wir auch schon einen Alkohol-Artikel haben
Sorry, (ichweissnichtobichmanchmalzuhartvorgehe...) mööepp--Karamellkamel 19:49, 31. Jul. 2009 (NNZ)

Die Kumikameli, (dt. Gummikamele, lat. Camelus gummiarabicus) sind eine in Skandinavien beheimatete Spezies von Unpaarhufern von den Humppa-Ufern der Seen Finnlands und Schwedens. Es werden aber stets nur adulte Exemplare dieser exotischen Tierart beobachtet, deshalb sind sie vor allem in ihrem Hauptverbreitungsgebiet als Eläkeläiset[1], zu deutsch "Die Rentner", bekannt. Sie ernähren sich vor allem von wässrigen Lösungen, bestehend aus mindesten 40% Ethanol und höchstens 60% Wasser. Dies führt zu einer sehr instabilen Form der Fortbewegung zu Wasser, zu Lande und in der Luft, da die hinteren Gliedmaßen außer Kontrolle geraten.

Verhalten

Obwohl die Gummikamele vorwiegend auf den Hinterbeinen laufen, nehmen sie in Fällen von übermäßiger Nahrungsaufnahme (s.o.) sie gelegentlich auch die Vordergliedmaßen zu Hilfe. Ansonsten dienen letztere vornehmlich zum Öffnen und Festhalten der Nahrungsmittelbehälter.

Interessant sind Ihre rhythmischen Lautäußerungen, die sie nicht nur mit Hilfe Ihrer Stimmbänder erzeugen. sondern sie untermalen diese auch dadurch, dass sie Gegenstände durch Klopfen, Zupfen oder Hineinblasen in Schwingungen versetzen.


Siehe auch.png Lassen Sie sich nicht negativ beeinflussen – lesen Sie besser den Artikel über  Alkoholismus

Einzelnachweise

[1] Kumikameli in freier Wildbahn