Gummikamel
ACHTUNG: Mindestens ein Kamel ist der Meinung, dass Gummikamel dringend einer Überarbeitung bedarf.
Bist Du eher der Meinung, dieser Artikel gehört in die Grabkammer, dann ersetz doch diese Vorlage durch z. B. {{Begraben}} und – ganz wichtig – eine kurze Begründung mit deiner Signatur (~~~~)!
Herabgestuft von Bestattungsantrag auf Überarbeiten, weil es hier eine Witzgrundlage gibt - das real
existierende Wort Kumikameli und das Wortspiel zum Gummikamel. Nun fehlt dem Artikel von dort ausgehend
allerdings ein humorvoller Inhalt. In der Hoffnung, dass jemand Ideen hat - Kamelokronf 22:42, 24. Aug. 2009 (NNZ)
Die Kumikameli, (dt. Gummikamele, lat. Camelus gummiarabicus) sind eine in Skandinavien beheimatete Spezies von Unpaarhufern von den Humppa-Ufern der Seen Finnlands und Schwedens. Es werden aber stets nur adulte Exemplare dieser exotischen Tierart beobachtet, deshalb sind sie vor allem in ihrem Hauptverbreitungsgebiet als Eläkeläiset[1], zu deutsch "Die Rentner", bekannt. Sie ernähren sich vor allem von wässrigen Lösungen, bestehend aus mindesten 40% Ethanol und höchstens 60% Wasser. Dies führt zu einer sehr instabilen Form der Fortbewegung zu Wasser, zu Lande und in der Luft, da die hinteren Gliedmaßen außer Kontrolle geraten.
Verhalten
Obwohl die Gummikamele vorwiegend auf den Hinterbeinen laufen, nehmen sie in Fällen von übermäßiger Nahrungsaufnahme (s.o.) sie gelegentlich auch die Vordergliedmaßen zu Hilfe. Ansonsten dienen letztere vornehmlich zum Öffnen und Festhalten der Nahrungsmittelbehälter.
Interessant sind Ihre rhythmischen Lautäußerungen, die sie nicht nur mit Hilfe Ihrer Stimmbänder erzeugen. sondern sie untermalen diese auch dadurch, dass sie Gegenstände durch Klopfen, Zupfen oder Hineinblasen in Schwingungen versetzen.
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