Kamelopedia:Aktuelle Ereignisse

aus Kamelopedia, der wüsten Enzyklopädie
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Station6 3D.png Kamelopedia-Rundgang
Einige Artikel feiern heute Geburtstag! []

01. Novembär - Wieso schreibt die Neto nicht auf Kamlisch?

Berlin. Blankes Entsetzen im Außenamt, die Neto (North-egypt-treasure-opposition) schickte internen Quellen zufolge einen geheimen Bericht über einen Duftangriff in Dungdus nicht auf Kamelisch. Unverzüglich ließ der neue Außenbeamte prüfen, ob hierbei von einen kriegerischem Akt auszugehen sei und leitete den Bericht an das egyptische Verteidigungsamt weiter. Dort stellte man fest, dass von einem solchen nicht auszugegangen werden kann, sondern die Nichtübersetzung lediglich auf Einsparungen in der Hauptverwaltung der Nordägyptenvertretungs-Opposition zurückzuführen sind. Freundlicher Weise will man bei dieser Gelegenheit den Bericht auch gleich so schnell wie möglich entsprechend frisieren übersetzen lassen. Das kommt nicht nur dem Außenamt zu Gute, sondern kann auch nur vorteilhaft für die politschen Gegner sein. Die Opposition, die zunächst befürchtete, der Außenbeamte selbst wäre mit der Übersetzung beauftragt worden, schrie unverzüglich nach sofortiger Weiterleitung des Originals. Aber seit klar ist, dass die vermeindlichen Verursacher auch die Durchführung der Übersetzung veranlassen werden, scheinen alle Beteiligen zufrieden. Denn wer könnte ansonsten besser die Objektivität und Richtigkeit kontrollieren, als diejenigen, die über Informationen aus erstem Huf verfügen? Quelle:Redaktion von KTV

29. Oktober - Endlich ist er da: Der 11000. Artikel

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Artikel 11000 • Globus

Das lange Warten hat sich gelohnt. Über 20 Monate nach dem 10000. Artikel hat die Kamelopedia endlich die elfte Meile (Das Wort Meile kommt von Tausend) erreicht. Die elfte Meile war die längst in der bisherigen Kamelopedia-Geschichte, und wird es hoffendlich auch bleiben. Grund für das zähe Vorankommen waren neben dem Rückgang von aktiven Kamelen auch die zahlreichen Sandstürme die viele schlechte Artikel begruben.

27. Obstober - Gesund, nein nicht mit Mc Pomm.

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MC Hamburger-Vorpummeln. Obst ist gesund, hat weniger Kalorien und schmeckt besser als ein Pig Mac. Das findet auch die EU und deswegen dachten sich die Bürokraten, geben wir es den Kleinkamelen, die brauchen es, die müssen später für uns arbeiten, Sand schaufeln, Datteln pflücken und so weiter. Anders sieht man das in Vorpummeln, gesund kostet zu viel, Arbeit gibt es nicht, auch in Zukunft nicht, wofür gesund bleiben? Um länger Arbeitslosengeld zu kassieren? Dünn ist out, dünne rennen nur rum, wollen was tun, demonstrieren usw. usw., das kann wirklich keiner gebrauchen. Nein, nein dick ist gut, gerade dicke Fohlen sind doch oft so herrlich schön träge, die schreien nicht nach Schulsportförderung, das spart Turnhallen. Sie bleiben auch in den Pausen in der Klasse, was wiederum Schulhöfe überflüssig macht. Dicke sind auch weniger kriminell, überfallen z.B. nie Geschäfte, auf denen sich der Fluchtweg nicht auch rollen lässt. Am Ende der Schulzeit platzen die Kamele vielleicht noch und fallen dann nicht unnötiger Weise den Sozialkassen zu lasten. Deswegen braucht man in Vorpummeln kein Obst, das ist auch gut für die Beamten vor Ort, denn die können jetzt ausschlafen und müssen nicht irgendwelche Papiere ausfüllen und an die EU schicken. Schlafentzug ist im Übrigen gem. Genfer Konvention eine nicht gestattete Foltermethode, aber auch der Mehraufwand vom Stifthalten bis zum Briefmarke kleben allein ist schon nicht vertretbar. Gähn.
Man überlegt sich aber ein Ersatzprogramm, MC Kamels soll bereits angeboten haben, frittierte Apfelringe und Bananen aus Schokolade sowie Gummibeeren liefern zu können, das passt doch viel besser ins Programm und zur eigentlichen Zielsetzung. Traurig sind aber die Bürokraten in Rüssel, für sie gibt es jetzt nichts mehr zu tun, keinen Verordnungen über Einhaltung von Höchstgeschwschindigkeiten bei Apfeltransporten müssen jetzt geschmiedet werden, auch Studien darüber, ob der tägliche Verzehr einer Apfelsine die Orangenhautbildung fördert sind jetzt kaum noch notwendig. Für arbeitslose Eurobürokraten gibt es aber dennoch ein Trostpflaster. [] z.B. hier (Aber kostenlose Datteln gibt es da nicht, auch nicht bei Einreichung des korrekten, vollständig ausgefüllten und dreifach unterzeichneten Antragsformulares)

27. Oktober - Datenhandel wird zum Schlüsselgewerbe in Schland.

Schland. Krise, in Schland? Keine Spur! Jedenfalls nicht in der Datenhandelsbranche. Nach der Kamelekom und der Schlandschen Bahn meldet nun auch die Kamelbank, eine Tochter der Schlandschen Bank und der Schlandschen Kompost AG einen Boom in der Nachfrage nach persönlichen Daten. Die Kamelbank geht bei der gerechten Verteilung der Daten aber ganz neue Wege. Die Daten werden von IHNEN nämlich nach Regionen gesplittet und dann einfach als Bonuszahlung an die Mitarbeiter verteilt, welche die Daten dann uneingeschränkt weiterveräußern dürfen. Experten finden es seltsam, dass Daten als gemeinfrei und nicht unter den Bedingungen von CC-BY-SA-NC weitergegeben werden. Doch der Erfolg scheint der Kamelbank recht zu geben und auch für die Kunden der Bank hat sich Praxis bewährt, denn SIE brauchen sich keine Gedanken mehr über die Notwendigkeit von Finanz- und Versicherungsprodukten zu machen, wenn dies alles die Kamelbank für sie übernimmt.

26. Oktober - Bitte nicht erschrecken!

Dringender Hinweis: Liebe Kamele, wegen der Wichtigkeit unseres Hinweises, sprechen wir Euch unorthodoxer Weise jetzt einmal direkt an. Sicherlich ist euch aufgefallen, dass einige Kamele sich heute anders verhalten als sonst oder ihr selbst euch gar anders verhaltet als üblich. Dieser Zustand wird sich in den nächsten Stunden und Tagen u.U. noch verstärken.
Was muss außer den bisher beobachteten Gemütsschwankungen denn noch erwartet werden? Zum einen wären da die Appetitstörungen, die Betroffene wahllos Essen und Essensreste in sich reinschaufeln lassen werden. Zum anderen könnten Artikulationsstörungen bei einigen Herdenmitgliedern zu beobachten sein, die statt deutlich betontem Mööepp dann nur noch ein rrrrrr oder schnarchähnliches Geräusch vorbringen können. Gestaltsveränderungen werden gelegentlich erwartet, Betroffene schrumpfen dann auf eine Höhe von unter einen Meter zusammen und verlieren schlimmstenfalls sämtliche Höcker. Rechnet auch damit, dass eure Ehepartner oder eure Kindern u.U. vorübergehend nicht mehr stubenrein sein werden. Liebe Kamele sorgt euch nicht, dies sind lediglich Begleiterscheinungen der Schweine-Gerippe-Impfung, die heute startet. Wir legen deshalb dringend jedem Kamel an den Höcker, sich auch impfen zu lassen.

22. Schocktober - Auch Altpapier ist ein wertvoller Rohstoff

Vielleicht-Schweiningen. Arbeitnehmer in Absurdistan werden immer dreister, inzwischen entwenden sie sogar alles, was nicht irgendwie niet- oder nagelfest ist. Nachdem einem Arbeitgeber vor Ort nun selbst Kartons gestohlen wurden, die er doch der öffentlichen Recyclingindustrie spenden wollte, sah dieser aber rot. Glücklicherweise fiel im sofort ein, dass er ja über ein umfassendes Überwachungsnetz verfügt und konnte anhuf der mannigfaltigen Überwachungsbänder schnell den Täter dingfest machen. (Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser) Der Arbeitnehmer argumentierte zwar noch, dass er gedacht habe, die Kartons würden nicht mehr benötigt und außerdem stände bei ihm ein Umzug bevor. Doch das spiele vor Gericht keine Rolle. Einen massiven Vertrauensbruch sahen die Richter in dem Verhalten den Täters, ferner schädigte das Verhalten des Arbeitnehmers die Umzugs- sowie die Recyclingbranche erheblich. Wie steht der Chef jetzt auch dar, nachdem er die Karton nicht wie versprochen spenden konnte, ein wahrer Gesichtsverlust, der dem Boss sicherlich mehr weh tut als die Kündigung dem ehemaligen Arbeitnehmer, der ja schon nach einer läppischen Sperrzeit großzügig mit Arbeitslosengeld entlohnt werden dürfte. Ein Hoch auf die Gerechtigkeit.

22. Zocktober - Teuro gewinnt kräftig gegenüber Drolledar

Hinter dem Deich lässt man Gerüchen zufolge bereits neue Duftnoten drucken.
Globalien. Einst war es ein Höck an Höckrennen, nun zeichnet sich ab, dass Teuropa den Höcker in Sachen Bewährung deutlich vorne hat. Gestern mussten Kamele aus Neuostwestfalen sogar 150 Drolledar für einen Teuro hinblättern. Das ist eine ganze Menge Sand und gerade für arme Rikaner wohl kaum noch zu finanzieren. Das wirkt sich auch auf Produkte aus dem Teuroraum aus, denn zukünftig heißt es dann wohl für viele Neupostwestfalen adieu Kamelcedes, adiós Droschke, ciao BeEmWe, tschüs Rowdi und hello Sheep, moin, moin GeEm, grüezi Fnord sowie ahoi Reisler.

21. Oktanber - Satte Gewinne mit Sand-Disketten

Camelfornia. Sandisketten sind voll im Trend. Der Hersteller aus Camelfornia fuhr wegen der hohen Nachfrage nach seinen Flaschenspeichern überraschen hohe Gewinne ein. Aber auch die vom Unternehmen Speicherkarte genannten Lochkarten fanden wohl reißenden Absatz. Im letzten Jahr waren Sanddisketten wohl nicht gefragt, da gab es nämlich noch einen Verlust. Die diesjährigen Zahlen lösten aber eine regelrechte Euphorie aus, die zu einem wahren Anlegersturm auf den Nassdax in Neu-Jork führten.

21. Oktobeere - Atomausstieg und Kappung der Solarförderung macht Sonne Probleme

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Camelfornia. Die Sonne, ein Microsystem aus Camelfornia baut massiv Stellen ab. Verantwortlich ist neben der EU auch die neue Regierung Schlands, welche die Solarförderung bekanntlich deutlich zurückschrauben möchte. Einst war die Sonne Milliarden wert, seit April kommt sie vielen Kamelen aber recht orakelhaft vor. Aus diesem Grund prüft die EU die Sonne ja auch ganz genau. Ju ahr mei Sandschein

20. Oktober - Neue Regeln für Zugführer

Bohn. Die Gewerkschaften sind mal wieder kleinlich, nichts wollen sie den Zugführern mehr gönnenKleinzug.jpg Jetzt fordern SIE auch noch Alkohlverbote in Zügen und an BahnhöfenKleinzug.jpg Liebe Kamele, wo sollen die Zugführer sich denn dann noch ihr kühles Blondes genehmigen dürfen? Überhaupt sind die Lokführer sehr zurückhaltend mit dem Alkohlkonsum und trinken immer nur so viel, dass sie nicht Schlangenlinien auf den Gleisen fahrenKleinzug.jpg Gerüchten zufolge führt die Schlandsche Bahn sogar heimliche Protokolle darüber, wie viel Maß ihrer Mitarbeiter an Weißbier vertragen können, es besteht also kein Grund zur PanikKleinzug.jpg In Schland ist auch dank des Einsatzes von Schräuble und Co alles ist wie immer gut überwachtKleinzug.jpg

14. Oktobär - Reiche entlasten Arme halt auf ihre Weise.

Inschland. Jeden Monat haben sie gezittert. Hartz IV-Empfänger hatten oft das Problem, dass SIE die ausgezahlten Leistungen gar nicht alle in einem Monat ausgeben konnten und ansparen mussten. In manchen Haushalten löste das mitunter zum Monatsende eine exzessive Kaufsucht aus, die eigentlich nur mit dem Dezemberfieber in öffentlichen Haushalten verglichen werden kann. Der Grund dafür lag darin, dass das angesparte Vermögen im nächsten Monat von dem Leistungsanspruch abgezogen wurde und damit real nicht mehr zur Verfügung stand. Weil aber die Leistungsbezieher, besonders wenn sie sich intensiv mit dem Best of Sauronzins Spartips auseinandergesetzt haben, zum Ende eines jeden Monats förmlich in Geld schwammen, war der hiermit verbundene Stress häufig so groß, dass sich niemand mehr voll auf die Jobsuche konzentrieren konnten. Diese Gerechtigkeitslücke wurde von Angie und Guidi nun geschlossen, Langzeitarbeitslose dürfen von nun an einen dreifach höheren Betrag ansparen, aber nur wenn er für die Altersvorsorge eingesetzt wird. Schenken Kamele also ihren Kindern statt einem Kinderbett ein Krankenhausbett, statt des Kettcars einen Rollator und hat auch schon der Tretroller bereits einen Hilfsmotor, so ist eigentlich alles in Butter.

13. Oktober - Zeitbildung berichtet, Jodepp Schafmann kennt den Grund allen Übels

Mittel-Stand. Als er sich auf Kosten der Steuerzahler mit seiner Luxuslimosine durch die Heimat fahren ließ, fiel Jodepp schnell vom Glauben ab. Wo er auch hinkam, fand er höchst faule Arbeitslose vor. In anderen Ländern hätten die Kamele sich gegenseitig umgebracht, um für einen Cent seine Hufe putzen zu dürfen, aber nicht so in seiner Heimat. Als er auch bei den örtlichen Jobcentern keine Hufputzer vorfand, schämte er sich sehr für seine Landskamele und musste sich dann auch noch mit ungepflegten Hufen nach Hause fahren lassen. Zum Glück gibt es überhaupt noch Kamele, wie Jodepp Schafmann, die wahrlich christliche Werte vertreten und deshalb nicht nur bemüht sind, Jobs zu schaffen, sondern Misstände auch unverzüglich anprangern. Ferner kann das hier eingesparte Geld auch hervorragend dazu eingesetzt werden, durch großzügige Diätenzahlung die Wirtschaft in Bezug auf die Kosten für Lobbyisten zu entlasten.

13. Oktober - Silo und die Bankenbande

Bankfurt. Die Wüste jubelt, der Sarazene Silo wurde nach umstrittenem Gemööeppe heute entmachtet. Zukünftig bekommt er kein Bargeld mehr in das Huf, sondern wurde zum technischen Informationsbeauftragten ernannt. Gleichzeitig wurde ihm die Risiko-Kontrolle übertragen. Es bleibt aber fraglich, ob der Sarazene sich tatsächlich selbst kontrollieren wird. Wegen der Unzuverlässigkeit seiner Informationen über die Bevölkerungsstruktur, die aktuelle Mode und über die Einkaufsgewohnheiten einzelner Herdengruppen Bärlins könnte man auch daran zweifeln, dass er überhaupt für die Position des Informationsbeauftragten befähigt ist. Aber wegen Unfähigkeit wurde in der Bande Bank noch nie ein Kamel gefeuert. Schließlich wurde Silo deswegen doch erst kürzlich in die Bande integriert.

12. Oktober - Grün und Blau ärgern.

Saarwüsten. Premiere des selbsterklärten zukünftigen Kinoshtis:

"Was war denn das?"

Story: Es war ein gemütlicher Abend mit Rum von Jameika (die mit dem Wüstchen). Ruckzuck passiert, was passieren musste, ein Filmriss und man landet im Bett mit dem Gegner und dem Freund des Besten Feindes. Man möchte sagen, eine Dreiecksgeschichte, wie sie im Buche steht, durchsetzt mit schwarzem Humor und giftgrün wie die Galle, verschmischt mit der Farbe des Geldes. Die Zuschauerreaktion fällt verhalten aus, Kritiker bescheinigen schon heute den großen Flop.

12. Oktober - Mehr Kreativität zur Entlastung der Reichen

Neu Guidonea. Mehr Kreativität bei der Umsetzung der Steuerentlastung wird seitens der freien Dromedare gefordert. An die kürzlich vereinbarte Erhöhung des Jungkamelgeldes konnte sich sogleich auch niemand mehr erinnern. Erwartet wird aber noch weitere Kreativität besonders im Bereich des sozialen Engagement. Als besonders krähativ gilt der Vorschlag, künftig nicht nur den Arbeitsplatzexport nach Kina zu erleichtern, sondern diesen nur noch zuzulassen, wenn der bisher mindestens drei Jahre in unbefristetem Beschäftigungsverhältnis stehende Arbeitsplatzinhaber gleich mitexportiert wird. Auf Arbeitnehmer, von denen dieses Kriterium nicht erfüllt wird, wartet hingegen zusammen mit den Sozialparasiten vom Hartz IV (Planet) und dem Großteil der Zeitarbeiter die Umsiedlung in die Eiswüsten Sibiriens. Besonders zum Winter hin sind Kamele in dieser Region, die kostenlos Schnee schieben immer sehr gefragt. All dies dient selbstverständlich nur dem Zweck, die Leistungsträger, die einfach anhuf der Höhe des monatlichen Gehaltsschecks zu indentifizieren sind in Neu Guidonea zu entlasten. Kamele, deren Export nach Sibirien wegen schwerer Krankheiten, wie z.B. Eisbeinen. nicht möglich ist, winkt eine strahlende Zukunft als Kellner in den Guidonesischen Atomwirtschaften oder aber ein Ein-Euro-Job als Schneeschieber auf den Toiletten des Königshauses.

11. Oktober - Neues von den Plappergeien.

Münster. Es gibt Kamele und es gibt Papageien, eigentlich kann diese jeder ohne Schwierigkeiten auseinanderhalten. Es gibt aber dann auch hier wieder Sonderformen, wie z.B. die Plappergeien eine Kreuzung der vorgenannten Spezies. Äußerlich wirken sie wie Kamele, an ihrem Herumgeplapper kann man SIE dennoch relativ leicht unterscheiden. Ein solcher Jung-Plappergei schilderte schon in der Vergangenheit, wie man seiner Ansicht nach mit alten Kamelen umzugehen habe und wie alkoholsüchtig doch die soziale Unterschicht ist. Nun plaudert es wieder munter drauf los und meinte der Kündigungsschutz gehöre abgeschafft. Wohlfahrer, die wissen, wie wenig Sinn es macht, mit Plappergeien diskutieren zu wollen, verweisen auf die soziale Inkompetenz dieser Spezies. Bleibt nur zu hoffen, dass manche Plappergeier nicht einmal selbst das Opfer ihrer Forderungen werden.

9. Oktober – Erster!

Nun haben SIE es also auch geschafft. Der Playboy feiert sich für seine neueste Errungenschaft: Er hat Marge Simpson gekriegt. Aber Wir sind natürlich wie immer die erst- und bestinformierten und haben daher schon lange tiefe Einblicke auf Lager:

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9. Oktober – Deutschland kommt wieder zu Kraft

Er muss sich nicht mehr für seine Ideale schämen!

Bell In: Dank des neuen Führungsduos wird Deutschland jetzt mit der gebotenen Frauenpower und einem Überschallknall sowie dem frisch hinzugewonnenen weiblichen Charme, abgehen wie ein Zäpfchen. Einzig Bell In's Oberschwester Pobereit sieht sich bei der Party außen vor und schmollt.

Dank der noch zu druckenden Lebensmittelgutscheine, kommen auch die auf der Strecke gebliebenen Jungs wieder zu Saft und Kraft. Sie müssen ihren ganzen Glanz nicht mehr verstecken, denn was man nicht (mehr) im Kopf hat, das darf man(n) jetzt wieder im Oberarm haben, schließlich finden es allerhand Frauen ganz hipp mal wieder kräftig gestemmt zu werden.

Das Denken und Lenken überlassen wir daher der Angela und der Schwesterwelle, so wird uns auch der Tsunami der Liebe erfassen und alles wird gut. Und sollte sich besagte Riesenwelle mit der nächsten großen Krisenflut kreuzen … naja, dann haben wir immerhin eine schöne Party gehabt und zur BRDigung sind sowieso alle eingeladen.

03. Oktober — Ronaldo K. kämpft für Gerechtigkeit.

Essen. Ronaldo K. ist nicht unbedingt der weltbesste Fußballspieler, team- oder fairplay sind für ihn gar ein Fremdwort. Deswegen spielt er auch nicht Fußball, sondern ging in die Politik. Regelmäßig tritt er aber auch hier lieber Kamele, statt für sie ein und zwar nicht nur in Essen, sondern in der gesamten Wüste. Mister Präsident fiel auch in der Vergangenheit nicht immer positiv auf, Ausherderrechte oder Partyspendenverbuchungen gehören ebebfalls nicht gerade zu den Spezialgebieten dieses Kamels. Eine ganze Weile hörte man wenig von ihm, jetzt ist Ronaldo K. endlich back. Schnell kündigte er an, herdliche Leistungen zu prüfen. Die hiesigen Kamele jubeln ihm zu, kostenintensive Leistungen wie die Dienstwagenprogramme für Politiker oder das kostenlose Bahnfahren für Abgeordnete werden bei einem für seinen hohen Gerechtigkeitssinn bekannten Kamel, wie Ronaldo, sicherlich in der primären Prüfung enthalten sein. Auch Diätensenkungen werden für Ronaldo Hood (wie sein Volk den Monarchen liebevoll nennt) wohl ebenfalls kein Tabut sein.

02. Oktober — Steuerleichterungen kommen

Koalalumpur. Im Land des Koalas wird verhandelt ohne Tabus. Die neuste Idee, Steuererleichterungen kommen bald. Was sich zunächst so positiv anhört, bedeutet aber nur, dass Kamele bald um einen noch größeren Steuerbetrag erleichtert werden. Die Spezialität im Land der Problembären ist das verhandeln, egal ob es die Oma oder die eigene Seele ist.

01. Oktober — Sonne wird abgeschaltet

Überallundnirgens. Eigentlich wird erst ab Montag über Koalas verhandelt, doch erste Einigungen wurden schon heute erzielt. Das Problem, die Laufzeiten der Atomkrafterke sollen verlängert werden, doch wohin mit der ganzen Energie? PDF und DUC vereinbarten daher bereits inoffiziell die Abschaltung der Sonne. In der dunklen Jahreszeit dürfte es ohnehin wahrscheinlich niemandem auffallen und im Sommer haben die Kamele erfahrungsgemäß wieder ganz andere Probleme. Ein genialer Schachzug finden vor allem die PDFler, das wird die Verbraucher enorm entlasten und den Klimawandel schlagartig stoppen. Urlaubären freuen sich schon heute über den ausbleibenden Sonnenbrand, während die Sonnenschutzcremeindustrie als Stütze der heimischen Wirtschaft unverzüglich ihre Abwanderung nach Kina ankündigte. Doch die Kinesischen Kamele reiben sich noch aus ganz anderen Gründen die Hufe, gerade haben SIE nämlich angekündigt, das größte Sonnenkraftwerk der Welt zu bauen und die selbst nicht benötigte Sonne, so der Exportminister des Staates, wird man gerne nach Norddeutschland exportieren. Ein ähnliches Projekt wird auch durch verschiedene Konzerne in den Wüsten von Afrika geplant, Sonnenmangel wird es daher auch in Zukunft nicht geben.

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