Arschologie
Arschologie ist die Wissenschaft von den versteinerten Arschgesichtern, die sowohl im alten Ägypten, als auch im antiken Kriecherland visagierten.
Neueste wissenschaftliche Forschungen haben ergeben, dass die Arschgesichter meist bis über beide Pobacken gegrinst hatten.
Das war ihnen jedoch im alten Ägypten eines Tages, so gegen After Eight, plötzlich vergangen, als sie von Polypen entdeckt wurden. Die Razzia verursachte bei ihnen eine so große Ponik, dass sie vor Schreck versteinerten. Die spektakulären Funde in Pyramiden gehen auf das arschaische Ritual zurück, bei der Beerdigung von Pharaonen unter anderem versteinerte Arschgesichter mit in die Grabkammer zu legen.
Auch bei arschologischen Ausgrabungen in Kriecherland häuften sich, insbesondere im antiken Trojarsch, entsprechende Funde. Allerdings dürften sich ihre Visagen dort eher deshalb versteinert haben, weil sie allzu oft von Arschkriechern belästigt wurden.