Husumer Anthologie

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Moin und herzlich willkommen zur Husumer Anthologie, von mir auch liebevoll als Friesische Blütenlese bezeichnet. Bevor ich beginne, noch ein Hinweis in eigener Sache: Der Veröffentlichung meiner Daten muss ich kategorisch widersprechen; sondergleichen ist auch die Speicherung meiner IP, die Rückschlüsse auf meinen Provider zulässt, von mir kompulsiv abzulehnen. Sie wissen ja: In Husum kennt jeder jeden und daher bin ich hierinnen um äußerste Anonymität bemüht. Sie fahren ja schließlich auch nicht nach Hamburg, wenn Sie wissen, dass die Luft dort ausgesprochen bleihaltig ist, nicht wahr? Und aus diesem Grunde verwahre ich mich auch gegen die Möglichkeit, durch dunkle Gassen zu flanieren - bewaffnete Raubüberfälle sind in Husum keine Seltenheit. Das nennt man Bauernschläue. So, nun wollen wir das Pferd aber mal von hinten aufräumen und dort beginnen, wo ich angefangen habe, nämlich bei der Husumer Anthologie.

Huch, da oben steht, dass ich nicht eingeloggt bin, so dass meine IP-Adresse in der Versionsgeschichte aufgezeichnet wird und damit unwiderruflich öffentlich einsehbar ist. Dann werde ich mich mit meinem Laptop am besten in den Garten setzen, so kann ich gewährleisten, dass niemand Zugriff auf meine Adressdaten hat. So, da bin ich wieder. Aber dort, dieses sonderbare Rascheln im Geäst. Sicher nur eine Eule, die sich im Dunkel der Nacht in einem Baume verirrt hat. Also zurück zur Husumer Anthologie. Doch dort hinten sah ich noch etwas - es hat sich bewegt! Sicher nur ein Marder, der sich im dichten Schnee den Weg zu meinem Auto freischaufelt, um die Bremsschläuche unter meiner Motorhaube zu zernagen. Sagte ich gerade Marder? Marder klingt so sehr nach Mörder. Oh nein! Ich habe defintiv zu viele schlechte Kriminalromane geschrieben. Ach nein, es ist ein Fuchs in der Lichtung; er trägt etwas in seinem Maule herum - herrje, es ist das Eichhörnchen, das ich heute morgen aus dem Bürofenster schleuderte. So, nun aber wirklich zur Husumer Anthologie, falls ich in den nächsten drei Minuten nicht zufällig geaxtmördert und durch einen Schredder geschreddert werde.

Hier ein paar Impressionen aus meiner friesischen Heimat Husum:

Und hier entsteht eine Sammlung meiner liebsten Friesenwitze:

  • Warum laufen Friesen immer mit einer Glasscherbe durch den Wald? - Um den Räubern den Weg abzuschneiden, har har har Gnome-face-smile.svg

So, nun werde ich erstmal hurtig zu meiner Frau Sabine ins Bett steigen, die weiß nämlich gar nicht, dass ich ohne ihr Wissen konkret krassen Unsinn mache, hihihi Gnome-face-smile.svg

Siehe auch.png Hat gar nichts zu tun mit:  Paranoia