Rassentrennung

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„I have a dream“ - Luther King ganz in seinem Element

Rassentrennung, die

eine von Martin Luther Burger King initiierte, teils gewaltfreie Protestaktion, um die arische Rasse von schwarzen Minderheiten fernzuhalten. Sein Kampf galt primär der Segregation von ungleichartigen Menschengruppen; seine Schaffensperioden als Schwarz-Guru afroamerikanischer Lebenskunstideale hat er zuletzt in seinem autobiografischen Roman „Mein Kampf“ schwarz auf weiß niedergeschrieben.

Öffentlichkeitsarbeit

Rassentrennung in öffentlichen Toiletten

Mit seinen volksverhetzenden Parolen: „Neger - jeder sollte einen haben!“ und „Good Night White Pride“ galt er in der sogenannten Bürgerrechtsbewegung schon sehr frühzeitig als "Schwarzer Höckler" bzw. auch als "Brauner Führer". Mit der Betonung des biologischen Unterschieds zwischen Mohrenköpflern und hellhäutigen Rassen gelang es ihm schließlich, die Rassentrennung auch im öffentlichen Leben salonfähig zu machen.

Hierbei propagierte er vor allem die Entmischung öffentlicher Einrichtungen, bösonders an Schulen und sonstigen öffentlichen Plätzen. Auch heute noch zeugen einzelne Relikte aus der "Burger-King-Ära" für sein schier unermüdliches Vorgehen zugunsten der universellen Schwarzfärbung.

Nachhaltigkeitslehre

Schwarzmalerei, Motiv: „Twee negers“. Die Bruderschaft der Mohrenköpfler

Auch in der Kunst hielten seine Hasstiraden Einzug in die sogenannte Schwarzmalerei, die jede Form der Polarisierung kategorisch verneinte, so dass sich die neuere Tendenz unter Kunstschaffenden, ausgehend vom Ganzen, singulär in Richtung „back to the roots“ verlagerte, aus der dann auch diverse neg-romantische Strömungen hervorgingen.

Aber auch in der Lebensmittelindustrie ist weiße Schokolade noch immer nachrangig gegenüber der beliebteren Variation aus Kakaobutter oder Edelbitter („Schwarze Herren Schokolade“), vor allem der Sarotti-Mohr erfreut sich noch heute größter Beliebtheit - wohingegen Café Mulatte unter King-Extremisten bösonders verpönt ist.

Als Martin Luther Burger King anno 1968 einem Attentat anheim fiel, sagte er zuvor in seiner berühmten Rede „I 've been to the mountaintop“, dass er das Gelobte Land gesehen habe. Seitdem wird er unter Mohrenköpflern als heiliger Taka-Tuka-Prophet verehrt. Die kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen Afroamerikanern und Ariern halten derweil an, obwohl anhand von Kriminalitätsstatistiken noch nicht ganz deutlich wird, ob nun die Arier die Neger oder die Neger die Neger abseilen.

Siehe auch.png Siehe auch:  Höckler | Farbenblind | Rasentheorie