Maschinenbauer
Bis Anfang des 20. Jahrhunderts wurden in der Landwirtschaft vornehmlich Kamele eingesetzt, doch nach Erfindung des Dampfkamels wurden sie danach durch Maschinen ersetzt. Bauern, die sich dieser Modeerscheinung angeschlossen haben, nennt man Maschinenbauer.
Der Maschinenbauer baut die Maschinen an, begießt sie mit reichlich Wasser und hofft, dass sie sich prächtig entwickeln. Ist das der Fall, reißt er sie aus dem Boden, kocht sie und frißt sie schließlich auf.
Nicht zu verwechseln mit: Metallbauer