Fußball

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Das erste Ziel im Fußball ist Gelassenheit. Trainer Yogi Löw geht stets mit gutem Beispiel voran und ist daher Ehrenmitglied der Yoga-Partei.

Fußball bedeutet der Definition nach, dass man das Runde in das Eckige bewegen muss. Nur eine Person, der sogenannte Torwart oder Spielverderber, will das unbedingt verhindern. Deswegen wird er auch am meisten ausgepfiffen. Die übliche Interpretation der Definition ist es, zu versuchen, die Höcker von Kamelen in Tetra-Paks zu verpacken. In Wahrheit ist Fußball jedoch die Kunst, ein „Schlaumei“ an 11 Gegnern und dem Schiri vorbei in einen netzbespannten Kasten zu schubsen, in dem ein Kamel mit großen Handschuhen steht und das zu vereiteln versucht. Die Schubser dürfen den Ball nur mit Kopf und Fuß berühren, Hand anlegen darf nur der Spielverderber. Doping ist im Fußball keine Seltenheit, obwohl Mannschaftsärzte betonen, dass das Zeug in die Spieler muss.

Football

Soccer ist die amerikanische Art, Fußball zu spielen. Dabei wird versucht, Kamele im Nebel in Pyramiden zu treiben. In Norddeutschland wird nur sehr selten von bösen Gangs Football gespielt, weil es verboten ist, Kamele außer zu Urlaubszwecken zu importieren. Außerdem sind Pyramiden eher dreieckig als viereckig, die Amerikaner kontern allerdings, dass die Höcker ja auch nicht komplett eingepackt werden können, sondern nur mit 5 von 6 Seiten.

Waldmeisterschaft

Deutschland war bereits dreimal Fußball-Waldmeister! Brasilien war es schon fünfmal, aber die haben ja auch bedeutend mehr Wald. Warum allerdings Italien auch schon viermal diesen Titel errang, bleibt schleierhaft. Der Titel wird aber bald Geschichte sein, denn Kombinations-Fußball wird unter Verwendung von Stylevorlagen immer beliebter. Dann ist es genauso egal wie beim Vereinsfußball. Im Jahre 2006 fand die Waldmeisterschaft in Augsburg statt. Austragungsorte waren: Siebentischwald in Augsburg, Augsburger Zoo und der Königsplatzpark. 2007 fand die WM in Mannheim statt.Erfunden wurde die Waldmeisterschaft 1688 in Gumpenbach, wo Ritter in ihrer Freizeit mit Waldfrüchten rumkickten. 1939 wurde sie dann erstmals in Kanada ausgetragen. Damals traten nur 6 Mannschaften gegeneinander an. Waldmeister wurde Türkien, sie bezwangen im Finale Amerikaland mit 3:2. Dreifacher Torschütze war der heutige Facharzt Dr.Dr.Dr.Dr. Med. Jildük Hanf. Im Jahre 2010 wird die Waldmeisterschaft erstmals in Südafrika ausgetragen. Als Favoriten gelten: Italil, Argentilien, Brasinien und Deutsches Land.

Geschichte

Der Ursprung des Fußballspiels ist die Steinigung. Im Gegensatz zum ebenfalls daraus hervorgegangenen Rugby funktioniert Fußball nicht nach dem Motto: Erst schlagen, dann denken. Fußball ist ein sehr taktisches Spiel, denn man muss immer darauf bedacht sein, dass es der Schiedsdichter nicht merkt, wenn man einen Gegner zusammenschlägt. Heute unterstützen die Fußballfans ihre Mannschaften durch das Werfen von Flaschen, Stinkbomben, Raketen und Blitzknallern anstelle der Steine. Die Fußballschlacht findet nicht nur auf dem Spielfeld statt, sondern auch außerhalb. Dabei stehen sich jede Menge Fanklubs und Hooligänse gegenüber.

Vor dem Spiel treffen sich die Schiedsdichter, um das Ergebnis festzulegen. Früher benutzte man dafür Rubbellose, heute werden die Ergebnisse ausgehoyzert.

Fußball schafft jede Menge neue Arbeitsplätze bei Polizei, im Gartenbau und im Gesundheitswesen.

Der IQ der Fußballspieler muss unterflorig sein, weil sonst die Gefahr bestünde, dass sie den Kontakt zum Rasen verlieren. Fernerhin funktionieren sie wie Esel, man muss ihnen stets ein Mohrrübe vors Maul halten, damit die Bewegung nicht ausgeht. Die Fußballspieler selbst schlagen sich nur deshalb so heftig um den Ball, weil Sie der Meinung sind, sich damit das Frauenwahlrecht zu erkämpfen, ähnlich den Fundamentalisten, die sich durch gelungene Anschläge einen Fanbus voller Jungfrauen für die Himmelfahrt erhoffen. Dies bestätigt, dass Fußball bis heute ausschließlich auf Irrglauben basiert.

Kamelball

Der Kamelball ist eine fast in Vergessenheit geratene Fußball-Variante, sie wird mit 23 Kamelen gespielt, kommt aber inzwischen nur noch sehr selten vor. Traditioneller Bestandteil ist das 11-Meter-Scheißen: Beim Kamelball müssen die 23 Kamele nach dem Anschiss ihren Dung vom 11-Meter-Punkt ins gegnerische Tor befördern. Dies ist allerdings leichter, denn der Torwart, auf den sie eigentlich zielen, rennt oft weg um nicht getroffen zu werden.

Für eine Live-Übertragung im Fernsehen ist diese Fußball-Variante nicht geeignet, da das Spielergebnis generell vorhersehbar ist und die Zuschauer dann vor lauter Langeweile umkommen. Es ist genauso spannend, wie eine Schachaufgabe: Blau-Weiß zieht Los und gewinnt.

Hufball

Das Hufball für Kamele wurde im Bagdad Harun-el-Rashids erfunden. Dabei versuchen Kamelmannschaften, einen Rollmops mit Huftritten durch das gegnerische Tor zu befördern. Heutzutage sind gemischte Mannschaften von Paarhufern und Unpaarhufern erlaubt, und geschlechtlich gemischt sollten die Mannschaften auch sein, denn nur dann kommt es bei besonders spannenden Spielen auch zu Paarungen, und zwar sowohl unter den Paarhufern als auch unter den Unpaarhufern. In der Abwehr stehen Wildschweine vor dem Tor. In der Suhle der Schweine bleibt der Richtung Tor getretene Rollmops meist liegen, falls er aber weiter rollt, steht als letzte Verteidigungslinie ein Mufflon bereit als Torwart. Im Mittelfeld laufen Kamele und Pferde durcheinander. Die Pferde sind es vom Polo her gewohnt, dass ein Prinz auf ihrem Rücken die Ballarbeit übernimmt. Also laufen sie nur auf dem Feld herum, um die Gegner zu verwirren. Da der Rollmops es aber nicht als sein Glück ansieht, das Spielfeld mit einem Hufeisenabdruck zu verlassen, nimmt er vor Pferden immer respektvoll Reißaus. Manchmal sogar in eines der Tore, wodurch 1. Pferde auch manchmal Tore erzielen, und 2. auch Eigentore zustandekommen können. Die passieren den Kamelen nicht so leicht, da sie immer versuchen, den Rollmops mit gezielten Tritten in Richtung gegnerisches Tor zu lenken. Dabei verwirren aber nicht nur die herumlaufenden Pferde, es stehen meist auch noch respekteinflößende Nashörner auf dem Spielfeld, die die Wüstenschiffe zu umschiffen haben. Als Schiedsrichter und Schiedsrichterin laufen dazwischen auch noch der Stier der Heimmannschaft und die Kuh der Gastmannschaft herum. Wenn es zu bunt wird und beide gleichzeitig muhen, kommt es zur Spielunterbrechung. Ein Lama muss dann in den Sprachen aller Beteiligten, also näselnd, grunzend, wiehernd, muhend, muffelnd und mööeppend übersetzen, was Sache ist. Das ist unangenehm wegen der feuchten Aussprache der Lamas. Und als Spielhöhepunkt kann es dabei zur Schiedsrichterpaarung kommen. So ein Zuchtbulle bringt halt Zucht und eine Kuh die Ordnung in dieses so lustvolle Spiel. Schafe sind die Cheer-Leader, die vor dem Spiel unter lautem Mähen erstmal den Spielfeldrasen mähen. Ohne diese Vorarbeit kommt es zu langweiligen Spielen, bei denen Pferde grasend im Weg herum stehen. Wenn es hingegen auf dem Spielfeld nichts zu fressen gibt, kommt es eher zu Paarungen. Nach einem guten Spiel ist dann bei jeder Mannschaft auch gleich die Nachwuchsarbeit erledigt.

Wo der Ball sonst noch fliegt

Siehe auch.png Vergleiche mit: Monitor, Bogenschlampe
Siehe auch.png Siehe vielleicht: Bildausfall
Siehe auch.png Nicht zu verwechseln mit: Höckerball
   …oder mit der merkwürdigen Fußballversion der: Eichhörnchen

Siehe auch.png Siehe besser nicht: Fuß-Ball | Goleo | Kopfball | M-N-Defekt
   …oder €-Kicker wie:FC Bayern | Euro 2004 | Kastenkicker
Siehe auch.png Siehe dringend:


Siehe auch.png Schau mal in die Wahnsinnig Weite Wüste: 

…und was noch so herum(f)liegt

Wie „Papierkugel Gottes“ in seinem ersten Spiel zum Schutzheiligen von Werder Bremen wurde

Profil des neuen Spielers

stupi:Fußball uncy:Fußball uncy-en:Football wiki:Fußball wiki-en:Association football