Schleierfahndung
Schleierfahndung, die … ist einem weltweiten Brauchtum zuzurechnen, davon betroffen sind aber nur weibliche Wesen. Die Schleierfahndung selbst und deren Durchführung ist einerseits kulturabhängig und andererseits muss dabei Rücksicht genommen werden auf die technischen Möglichkeiten die den Fahndern bei der Durchführung zur Verfügung stehen. Generell ist die diese Fahndungsmethode umstritten. Insbesondere Amnesie International beklagt den mangelnden Durchblick und die damit verbundenen Gefahren.
In islamischen Gesellschaften ist die Schleierfahndung besonders perfide, da die weiblichen Delinquenten ausnahmslos zur Verschleierung neigen, was die Ermittlung von heiratswilligen und -fähigen Weibern ungemein erschwert. Darüber hinaus verschleiern diese ihre tatsächlichen Eigenschaften bis zur Unkenntlichkeit. Daher raten Eingeweihte lieber zum Kauf einer Katze im Sack, als zur Heirat eben einer Verschleierten, die trotz Fahndung nie wirklich erkenntlich wird. Deshalb sehen hier die Fahnder meist die einzige Möglichkeiten des Zugriffs, wenn diese nächtens mal den den Schleier lüften. In Ermangelung besserer technischer Ausrüstung wie z. B. Nachtsichtgeräte oder Röntgenapparate, müssen sich die Ermittler hier stets auf schleierhafte Details konzentrieren, um bei einer Gegenüberstellung eine wirksame Identifikation zuwege zu bringen.
In hiesigen Breiten ist die Schleierfahndung nicht so ausgeprägt, da hier bereist ab den ersten Lebensjahren umfangreiche erkennungsdienstliche Daten von den Weibern erhoben werden. Kaum etwas, was man von Ihnen nicht kennt. So ist logischerweise auch die Schleierfahndung hier eher ein seltenes Ereignis, zumeist dann, wenn ein weibliches Wesen völlig nebulös und mit kirchlichem Segen in den Stand der Ehe treten will. Sie bemüht sich dann dies verschleiert zu tun. Die Schleierfahnder kommen meist auch nur unmittelbar in den ersten Tagen nach der Hochzeit zum Einsatz, wenn sich die Braut nebst Verschleierung verflüchtigt hat. Nach ein bis zwei Wochen ist eine derartige Fahnungsmethode nicht mehr erforderlich, weil der Ehemann sie dann meist schon nicht mehr vermisst. Er hat sich dann schon an den Kühlschrank gewöhnt und dass er sich sein Bier selber holen muss. Auch hier gilt der Grundsatz: Routine ist alles.
Logischerweise werden immer mal wieder auch Verschleierte erwischt und je nach schwere Ihrer Verschleierung werden Sie dann meist zu mehreren Jahren Schleierhaft verurteilt. Ernsthaft!
Hat gar nichts zu tun mit: Vermummungsverbot
Siehe besser: Fahndung | Schleierhaft