Elian
Als Elian bezeichnet man generell jede außerirdische Lebensform. ET ist ein sehr berühmter Elian. Auch berühmt ist der kleine Elian im Kleiderschrank. Kamele sind Elians, die seit ihrer Landung auf der Erde hier leben. Viele Elians landen im Kamalaya. Beim Erblicken von Elians kommt es bei männlichen Kamelen zum Entstehen der Röhrenstrahlung. Eine von Kamelen sehr gefürchtete Waffe der Elians ist der Todesstrahl der einen schlimmen Juckreiz hervorruft.
alternative Schreibweisen: Alien, aLien, Liena (je nach Konzentration, Fingerdicke oder Promillegehalt, siehe auch: Anagramm)
Begrüßung und Ansprache[<small>bearbeiten</small>]
Generell sollte man ein Elian mit "hai e" begrüßen. Alternativ kann man auch noch ein "Wir kommen in Frieden!" hinzufügen. Danach verlangen die Elians in der Regel, zu unserem Anführer gebracht zu werden, mit dem sie ihre Technologie (oder ihr Aussehen) austauschen wollen. Spricht man mit Elians ist peinlich auf das gerade aktivierte Geschlecht zu achten, nehmen Sie einen Sexerkant, wenn Sie sich nicht sicher sind, aber seien Sie diskret! Im Zweifelsfalle benutzen Sie Neutrum.
Verabschiedung[<small>bearbeiten</small>]
Elians verabschieden sich meist mit "Nach Hause telefonieren", was für Menschen recht bemitleidenswert klingt, für Elians aber die höchste Form der Höflichkeit darstellt.¹
Sollten Sie mit Au-Pairs zu tun haben, sorgen sie dafür, dass es auf dem Teppich bleibt, sonst gibt es keine Verbindung nach Hause.
Kamele, die bekanntlich keine Finger und somit Probleme mit dem Telefonieren haben sagen allerdings Mööepp.
Siehe auch: Erich von DENEN | Ausserirdische | Veganer | Scrin | Suche nach Extrakamelischer Intelligenz
Siehe vielleicht: Erde-338C-FAQ … wenn Sie neu sind.
Hat gar nichts zu tun mit: Knunkel | Elian Gonzalez | Extraterrestrisch
Schau mal in die Wahnsinnig Weite Wüste: ELIAN - Der Film
¹ Achten sie dabei unbedingt auf den günstigsten Call-by-Call Provider, da die Telekom stellenweise astronomische Gebühren für außerplanetarische Verbindungen verlangt
Schnell noch einen Blick ins Kamelionary: Aalbrecht