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Neues von Thatcher und Mengele

27.3.2012
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28.2.2012
von Q
ThatcherPattex.JPG
Gleich ist der Kopf im Eimer
lieber Mengele lieber Mengele...
Schütteln von der Palme. In diesen santacruzanischen Ort wurde Margaret Thatcher gebracht, nachdem die wütenden DDR-Maschinen es übertrieben haben. Allerdungs nur, weil laut Dr. Mengele die Leibesfrucht in Gefahr ist. Zuvor ist nämlich diagnostiziert worden, dass die Demenz mittlerweile das Stammhirn angreift und die Selbstregelung der Körpertemperatur nicht mehr adäquat gewährleistet ist. Als Lösung dieses Problems wurde Mrs Thatcher mit Pattex an eine Heizung geklebt und die Heizung ist ein klimaverträglich geschalteter temperaturfühliges Gerät. Sobald es nachts kälter ist als übern Berg schaltet sich die Heizung aus und Margaret wird gekühlt. Tags über wird geheizt so dass im Mittel die Temperatur lebenserhaltend ist. Die bösartigen DDR-Maschinen nutzen freilich das Festkleben von Mrs Thatcher nach Lust und Laune aus, warfen mit Zangen und sangen, schlugen mit der Abrissbirne gegen den thatcherschen Wanst und lachten frenetisch. Dann verwechselten zwei Handwerker den Auftragsort, demontierten Heizung samt Thatcher und exportierten diesen Sondermüll illegal in die Bananenrepublik Santacruz. Da sich die DDR-Maschinen mit westdeutschen Abwrackern aus Kohlebergwerken verbündet haben, ist mit zunehmender Produktivität ein rasches unterirdisches Vordringen gewährleistet und mit baldigem Auftauchen von rachsüchtigen DDR-Maschinen bei Mrs Thatcher wird gerechnet. Unter dem tropischen santacruzanischen Klima leidet die Klebkraft von Pattex und Mrs Thatcher ist zur Zeit halb von der Heizung abgefallen und ihr Kopf naht sich bedrohlich einem alten wassergefüllten Putzeimer, den eine dusslige schwarze Hausangestellte vergessen hat, wegzuräumen. Hoffentlich kommt Dr. Mengele heute pünktlich aus seiner Abtreibungsklinik...
24.2.2012
von Q
Berlin-Bendzko. Im Berliner Sängervorort Bendzko wurde Margaret Thatcher mit einer Nierenkolik aus einem Bus gestossen. Ihr dämliches Gebrüll und ihre schmerzverzerrten Verrenkungen fanden bei Fahrer und thatcherisierten, auf das eigene Überleben gedrillten Kanisterkoppmentalitäten auf dem Weg zur Arbeit kein Verständnis. "Wat is´ mit der denn los? Spinnt die?" "Wohl das falsche Zeuchs geraucht." "RUHE!" "Tür auf - RAUS!" rauschte die gestörte Meute durch den Fahrgastraum. Um ihre Schmerzen zu lindern, hat Dr. Mengele ihr ein silbernes Röhrchen in die linke Niere gestossen und ihr so wahrscheinlich das Leben gerettet. Bei chinesischen Tanzbären wird das ähnlich gemacht. Zusätzlich wurde Frau Thatcher auf eine auf Anschlag gedrehte Kochplatte gestellt und wird auf Bärentanz konditioniert. Dann kommt das Blut in Wallung und fließt besser, das infrarenale Hämatom verkleinert sich schneller. Tanzveranstaltungen auf heissen Platten werden bei chinesischen Tanzbären durchgeführt. Das silberne Röhrchen bleibt laut Anweisung des behandelnden Arztes vorläufig dran, die heisse Platte kann nach 48 Stunden abgestellt werden, allerdings muss Frau Thatcher zwecks Thromboseprophylaxe bis zum Erkalten weiter tanzen. Schliesslich ist nicht nur sie gefährdet, sondern sie solle sich bewusst machen, dass sie ja in wenigen Monaten der Kanzlerin ein Kind schenken wird und das sei mehr als eine Verantwortung die sie trüge, so der behandelnde Arzt in einem Bericht an die Krankenkasse, die sich flugs über die Kosten mokierte und Rechenschaft verlangte. Übrigens muss Frau Thatcher für das Silberröhrchen ab dem siebten Behandlungstag einen Eigenanteil entrichten, der je nach Höhe der durchfliessenden Flüssigkeit variabel gestaltet ist.
19.2.2012
von Q
Berlin. Bei einem ausserplanmässig durchgeführten Staatsbesuch ist Margaret Thatcher in der Hauptstadt des Merkelschen Reiches orientierungslos verlorengegangen und unter die Kommißstiebeln geraten. Nachdem ein paar Nazis aus Marzahn ihren Rollator auf ihrem Rückgrat zertrümmert hatten, lag Margarete Thatcher wehrlos am Boden und wurde von einem arbeitgebernahen Institut auf Ramschniveau herabgestuft und griechenlandgleich zum einstiefeln freigegeben. Das nutzte eine zufällig vorbeikommende Tanztruppe aus und hüpfte unter Absingen des Liedes "Denkste denn ick liebe dir nur weil ick uff dir tanze" das thatchersche Fressbrett in Trümmer. Jetzt ist im Jesichte allet geschwollen und sieht bunt wie Konfetti aus. Trotzdem möchte niemand sowas zur Belustigung angeheiterter Narren durch die Luft werfen, so dass Mrs Thatcher immer noch am Ort ihrer Einstiefelung liegt. Einstiefelungen gehören zum Brauchtum und werden entsprechend gefeiert, genauso wie Einschulungen. Das nächste Reinigungsintervall der Berliner Abfallbewirtschaftungsbetriebe wird dem Elend auf bestiefelten Straßen demnächst ein Ende bereiten und Mrs Thatcher wieder dem Operationskreislauf zuführen, dem sie entkommen zu sein schien.


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Siehe auch.png Siehe auch:  Anforderungsprofil ⇒ Rettungsdienst



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