Format C:
In der Papiertechnik[<small>bearbeiten</small>]
Aus Dung rekombinierte Reis-Zellulose wird nach Abschöpfen und Trocknen ins Format C gebracht, indem starke Schneiden in das plattenähnliche Material eindrücken und es zerteilen.
Es gibt auch das Format A, das ist aber längst nicht so spannend wie das C-Format. Während das A-Format rechteckig ist, ist Format C elliptisch und innen geöffnet, was es für Kopierer problematisch einzusetzen ist, weil es sich immer im Blatteinzug verfitzelt. Darum verwendet man das Format C lieber garnicht, weil es in einem anderen Bereich sogar als ungedruckte Sprache durchgeht...
In der Computertechnik[<small>bearbeiten</small>]
Der Befehl "Format C:" ist ...
Ein bär(t)iger Witz aus DOS-Zeiten (Damaliges Offizielles System), allerdings erheblich weniger gesund als ein gesundes oder gesungenes „Hohes C”. Die Besonderheit an diesem Witz lag in der Art der Weitererzählung. Dieser wurde nämlich als Batch-Datei auf eine Diskette gespeichert und nur im Zusammenhang mit den Attributen /U/Autotest und @echo off übergeben. Kamele, die sich keine Platte machten keine Platte hatten, konnten diesen Witz naturgemäß nicht nachvollziehen. Ein Kamel welches den Gag zu Hause erstmals anschaute, hatte an diesem sicherlich eine Zeit lang Freude, die es so schnell auch nicht wieder vergessen würde.
Meistens hat es danach den Witz modifiziert, also die Datei umbenannt und dem Absender z. B mit dem Hinweis, „Die Aufgaben der nächsten Mathe-Klausur”, zurückgegeben. Dadurch wurde der Gag zum Running Gag. Dennoch verlor mit der Erfindung von MS Backup und dem Preisverfall bei Speichermedien der Witz mit der Zeit seinen ursprünglichen Glanz. Es darf aber festgehalten werden, dass es sich bei diesem Befehl immer um einen sehr kostspieligen gehandelt hat. ⇒☛
Siehe auch: Microsoft | Befehl | Nützliche Platten
Vergleiche mit: Clear-Stick
Siehe vielleicht: Röteln
Nicht zu verwechseln mit: Notebook
wiki:Formatierung