Metrosexualität

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Erfahrener Metrosexueller beim Bahnverkehr

Metrosexualität beschreibt die geschlechtliche Erregung durch bzw. von Zügen. Findet Metrosex auf eingefahrenen Gleisen statt, spricht man auch vom Schienenverkehr, ansonsten von Schienenersatzverkehr.

Für unerfahrene Metroisten ist das Stimulieren des Zuges äußerst problematisch, da die

erogenen Zonen

 meistens schwer zu lokalisieren sind. Mann braucht viel Fingerspitzengefühl, um anhand der gesteigerten Atmung die Erregung abschätzen zu können, welche dann in einen Dampfausstoss mündet (siehe Bild).

Diese Neigung kann zu gefährlichen Auswüchsen führen, insbesondere bei metrosexuellen Bondage-Liebhabern, die sich an den Schienen festzurren lassen, weil sie die Stellung "Zug oben" bevorzugen, bei welcher der Zug die aktive Rolle übernimmt. Das sexuelle Erlebnis ist dann zwar besonders intensiv, allerdings meist auch ultimativ. Immer wieder wird von perversen Entgleisungen berichtet, bei denen versucht wurde, Züge gewaltsam zu kreuzen, was oft im Desaster endete.

Zum Glück greifen viele Metrosexuelle auf künstliche Züge, so genannte Modelleisenbahnen, zurück. Für diverse Spielarten eigens eingesetzte Triebwagen sollen nun diese gefährlichen Vorlieben in geordnete Bahnen lenken.

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