Kanone

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Die Kanone (Plur-Aal: Kanonen) ist ein Landwirbeltier, das häufig zu kriegerischen Zwecken verwendet wurde.

Entdeckung

Eine Kanone in ihrem natürlichen Lebensraum

Die ersten Kanonen entdeckte der britische Seefahrer und Entdecker Jakob Koch, als er Anno 1603 auf Tasmanien landete. Er erkannte schnell, dass diese Tiere durch ihren ungewöhnlichen anatomischen Bau hervorragend dazu geeignet waren, Kugeln auf Feinde oder Ähnliches zu schießen.

Name

Ka No Nee war in der Sprache der tasmanischen Uhreinwohner eine fäkalsprachliche Redewendung, die soviel hiess wie "Verpiss dich!". Koch benannte die Tiere danach, weil das alles war, was er aus den Uhreinwohnern herausbekam.

Anatomie und Nahrung

Hier ein weiteres Modell: "Goldener Schuß", erfreut sich wieder zunehmender Beliebtheit!

Die Kanone hat im Gegensatz zu den meisten Landwirbeltieren Räder anstatt Beine, deshalb geht die heutige Forschung davon aus, dass die Tasmanier das Rad erfunden haben (und nicht die Sumeerer!).

Die Haut der Kanone besteht aus einer Ionenverbindung, was sie metallisch aussehen lässt.

Das markanteste Merkmal der Kanone ist die überdimensionale Nase, die wie ein langes Rohr aussieht und ziemlich steif ist. Wenn man etwas reinschmeisst, spuckt die Kanone es mit einer unglaublichen Wucht wieder aus. Koch fand dies heraus, als er versuchte eine Kanone zu füttern. Er traf jedoch die falsche Öffnung. Drei seiner Kameladen starben durch die Wucht des Kokosnussaufpralls.

Die Weibchen unterscheiden sich nicht groß von den Männchen, sie haben jedoch keine Zündlunte.

Die Lebenserwartung ist bei Männchen und Weibchen in Etwa gleich hoch (329 Jahre).

Kanonen essen Früchte, Gras, Gammelfleisch, aber hauptsächlich Kanonenfutter.

Verteidigung

Der als einfacher Kanonier verkappte Kurhirsch kontrollierte den Erfolg der neuen Wunderwaffe seines Generalissimus Konrad Fetti

Reine Verteidigungs-Kanonen wurden 1697 vom kurpfälzischen Generalissimus Konrad Fetti erfunden. Da nur noch ein Dutzend Kanonenkugeln übrig war im schier aussichtslosen Kampf gegen die übermächtigen Franzosen, wies Fetti die Artillerie an, die Kanonen mit Papierschnipseln statt Kugeln zu munitionieren. Um auch Schwarzpulver zu sparen, ließ er die Kanonen mit HiFi-Verstärker und Baßreflexboxen ausstatten. Der Erfolg war überwältigend: Die abgeschossenen Papierschnipselwolken waren meilenweit sichtbar und die Kanonenschüsse noch weiter hörbar, und gaukelten so den französischen Beobachtern mächtige Pulverdampfwolken vor, womit der Gegner annehmen musste, dass dabei auch größere Kugeln verschossen wurden. Neun Jahre sinnloser Erbfolgekrieg konnte durch diese List zu einem glücklichen Ende geführt werden: Die Franzosen zogen frustriert ab. Zu Ehren ihres Erfinders heißen diese Defensiv-Waffen "Konfetti-Kanonen".

Verwendung

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Koch nutzte die Kanonen zuerst als Proviant. Da die Kanonen aber nach Schiesspulver schmeckten, gab er diese Idee schnell auf und verwendete sie als Kriegstiere. Die Briten gewannen so mehrere Seeschlachten. Als aber die anderen (Franzosen, Japander etc.) davon Wind gekriegt hatten, wollten sie alle auch solche Tiere und rotteten die Kanonen auf Tasmanien aus. Hinterblieben sind einige domestizeirte Zuchtarten wie Knarren oder Pistolen (diese zählen zur Gattung der Faustfeueraffen), die heute in kaum einem Haushalt fehlen und Ihren Besitzern bei jeglicher Form der Notwehr behilflich sind. Sie sind anschmiegsam, klein und sehr reaktionsfreudig.

Siehe auch.png Siehe auch:  Gulaschkanone, Leopard, Panzer, Landwirtschaftliches Großgerät

Siehe auch.png Siehe besser nicht:  Saumurai

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