Seefahrt
Seefahrt und Kamele passen nur bedingt zusammen. Die Entwicklung vom Toastboot, wie rechts gezeigt, hin zur Wüstenschifffahrt ist tatsächlich eine wüste Evolutionsgeschichte die offenbar bis nach Pangea zurückreicht. Außer den Anekdoten und viel Seemannsgarn gibt es da wahrlich kaum noch Verbindungen, außer den Umstand, dass Kamele auch heute noch naturbedingt schiffen müssen, vorzugsweise aber auf dem Trockenen. Die einzig bekannte Ausnahme dabei sind die Rheinschiffer.
Deshalb gilt für Kamele generell: „Keine Seefahrt - das ist lustig, keine Seefahrt - das ist schön“! Diese Einsicht hat sich bei den Kamelen breit gemacht, weil Schiffe auf der See ganz anders schaukeln als Wüstenschiffe. AUf der hohen See wird den armen Kreaturen meist kotzübel, so dass sie fortgesetzt reihern müssen. Zwar eignet sich der lange Hals dafür hervorragend, aber es mangelt deutlich an Willigkeit sich dieser Beschäftigung hinzugeben. Hinzu kommt die Höhenangst, weshalb die Kamele zum Reihern nicht an die Reling treten mögen und so nur das ganze Deck vollkotzen würden.
Um aber abschließend der Seefahrt und seiner historischen Entwicklung gerecht zu werden, muss man die neuzeitlichen Differenzierungen im wahrsten Sinne des Wortes im Auge halten. Die klassische Seefahrt die mit Wasser und Meer zu tun hat, die ist inzwischen vollständig hochtechnisiert und nennt man heute Schifffahrt.
Sehfahrt hingegen betreiben heute noch viele zu Lande und zu Wasser soweit sie sich nur ihrer eigenen Sicht bedienen und dabei nicht auf Radar, Teleskope oder andere technische Hilfsmittel zurückgreifen. Insoweit gelten selbst Autofahrer wie auch Ballonfahrer als sogenannte Sehfahrer. Flugzeugführer von Kleinflugzeugen die beispielsweise nur eine Sehfahrerlizenz haben, die dürfen bei schlechten Sichtverhältnissen nicht fliegen. Ist ein schönes Hobby und man sagt es sei sehr naturverbunden.
Siehe besser: Schifferscheiße | Kotzen allgemein und sachkundig | Doppelgansbojen zur Regelung wüster Schiffahrtsangelenheiten
Siehe besser nicht: Südsee