News:2014-10-26 – Tiefer Fall für Kugel-Manager
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Roswell/Neu Mexiko. Wie viele übereinstimmende Medien berichten, fiel gestern ein hoher Manager der Kugel aus 41.000 Metern Höhe auf die Erde. Für Kamele die ganz oben sind, geht es eben manchmal auch steil bergab. Der Absturz war aber wohl geplant und glücklicherweise hatte der Manager von diesen Planungen Wind bekommen. Für Notfälle trug er also immer einen Fallschirm mit sich herum, was ihm gestern das Leben retten sollte. Dennoch kam er nicht ganz ohne Blessuren aus der Sache, an der Schallmauer stieß er sich leider gehörig den Kopf.
Aus der Kugel-Zentrale wurde bedauern dafür ausgedrückt, dass Manager seinen Fallschirm benutzte und so die gesamte Fallstudie ruiniert hat. Geplant war nämlich zu untersuchen, wie viel von einem Kamel nach einem Sturz aus so gewaltiger Höhe noch übrig bleibt. Die Börse reagierte verschnupft und schickte den Kugelkurs nach diesem Misserfolg gleich nach unten. Exakt an gleicher Stelle hat es übrigens vor zwei Jahren schon ein Forschungsprojekt gegeben. Damals wollte ein Getränke-Hersteller mit Hilfe eines Österreichers testen, ob seine Brause Kamelen Flügel verleihen kann. Die Ergebnisse waren seinerzeit recht ernüchternd, denn hätte jene Testperson nicht in letzter Sekunde am Fallschirmband gezogen, so wäre seine Lebensversicherung wohl zur Auszahlung gekommen. Flügel verleiht die Brause also nicht, Spoiler, wie andere Untersuchungen bewiesen, hingegen schon. Verschwörungsfanatiker wollen den offiziellen Angaben und Video-Aufnahmen jedoch nicht glauben. SIE meinen nämlich immer noch, dass hinter beiden Aktionen die Landung von außerirdischen Botschaftern steckt. Viele von IHNEN fordern deshalb auch die Abschaffung der CIB (Camles in Black).
Hat gar nichts zu tun mit: [1]